Bachelorarbeit, 2014
61 Seiten, Note: 1,4
Diese Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Narzissmus und Berufserfolg. Es wird der in den Medien oft postulierte, aber empirisch noch nicht eindeutig bestätigte Zusammenhang anhand einer empirischen Studie überprüft. Die Studie erhebt sowohl objektive (Einkommen, Status) als auch subjektive Erfolgskriterien.
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema ein und erläutert die Relevanz der Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Narzissmus und Berufserfolg. Sie beschreibt den Forschungsstand und formuliert die Forschungsfragen und Hypothesen der Arbeit.
Narzissmus: Dieses Kapitel definiert den Begriff Narzissmus, beleuchtet seine Etymologie und differenziert zwischen normalem und pathologischem Narzissmus. Es wird der Narzissmus als Persönlichkeitskonstrukt eingeordnet und seine verschiedenen Facetten diskutiert. Der Fokus liegt auf dem Verständnis des Konstrukts im Kontext der späteren Untersuchung.
Berufserfolg: Dieses Kapitel befasst sich mit der Definition und den verschiedenen Aspekten von Berufserfolg. Es werden sowohl objektive als auch subjektive Kriterien des Berufserfolgs erläutert und die jeweiligen Vor- und Nachteile der verschiedenen Messmethoden diskutiert. Die unterschiedlichen Perspektiven auf Berufserfolg bilden die Basis für die spätere empirische Untersuchung.
Narzissmus und Berufserfolg: Dieses Kapitel beleuchtet den theoretischen Zusammenhang zwischen Narzissmus und Berufserfolg. Es diskutiert, wie Narzissmus die Entstehung von Führungspositionen beeinflussen kann und wie sich narzisstische Persönlichkeiten in Führungspositionen verhalten. Die Kapitel analysiert die potenziellen positiven und negativen Effekte narzisstischer Eigenschaften auf den beruflichen Erfolg.
Ziele der Untersuchung: Dieses Kapitel formuliert präzise die Forschungsfragen und Hypothesen der empirischen Studie. Es beschreibt das konkrete Forschungsdesign und die zu verwendenden Methoden, um die aufgestellte Hypothese zu überprüfen. Die klare Formulierung der Ziele schafft Transparenz und Nachvollziehbarkeit des Forschungsvorhabens.
Methoden: Dieses Kapitel beschreibt detailliert die Methoden der empirischen Untersuchung. Es erläutert die verwendeten Messinstrumente zur Erfassung von Narzissmus und Berufserfolg (objektiv und subjektiv) und die Durchführung der Studie. Der Abschnitt beschreibt die Zusammensetzung der Stichprobe und die angewandten statistischen Auswertungsmethoden.
Ergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der empirischen Untersuchung. Es werden deskriptive Statistiken zur Stichprobe vorgestellt und die Ergebnisse der Korrelationsanalysen detailliert dargestellt. Die Ergebnisse werden übersichtlich präsentiert und interpretiert, jedoch ohne vorläufige Schlussfolgerungen zu ziehen.
Narzissmus, Berufserfolg, empirische Untersuchung, Persönlichkeitsmerkmale, Führung, Korrelation, Selbstüberschätzung, objektive und subjektive Erfolgsmessung, NPI (Narcissistic Personality Inventory).
Die Studie untersucht den Zusammenhang zwischen Narzissmus und Berufserfolg. Es wird der oft in den Medien postulierte, aber empirisch noch nicht eindeutig bestätigte Zusammenhang anhand einer empirischen Studie überprüft. Die Studie erhebt sowohl objektive (Einkommen, Status) als auch subjektive Erfolgskriterien.
Die Studie definiert den Begriff Narzissmus, beleuchtet seine Etymologie und differenziert zwischen normalem und pathologischem Narzissmus. Es wird der Narzissmus als Persönlichkeitskonstrukt eingeordnet und seine verschiedenen Facetten diskutiert. Der Fokus liegt auf dem Verständnis des Konstrukts im Kontext der Untersuchung.
Die Studie befasst sich mit der Definition und den verschiedenen Aspekten von Berufserfolg. Es werden sowohl objektive (z.B. Einkommen, Position) als auch subjektive (z.B. Zufriedenheit, Selbstwirksamkeit) Kriterien des Berufserfolgs erläutert und die jeweiligen Vor- und Nachteile der verschiedenen Messmethoden diskutiert. Die unterschiedlichen Perspektiven auf Berufserfolg bilden die Basis für die empirische Untersuchung.
Die Studie untersucht den Zusammenhang zwischen Narzissmus und objektivem sowie subjektivem Berufserfolg. Konkrete Forschungsfragen und Hypothesen werden im Kapitel "Ziele der Untersuchung" detailliert formuliert.
Die Studie verwendet die Kurzversion des Deutschen NPI (Narcissistic Personality Inventory) zur Erfassung von Narzissmus und erhebt sowohl objektive als auch subjektive Berufserfolgskriterien. Die Durchführung der Studie, die Zusammensetzung der Stichprobe und die angewandten statistischen Auswertungsmethoden (z.B. Korrelationsanalysen, Varianzanalysen) werden detailliert beschrieben.
Das Kapitel "Ergebnisse" präsentiert deskriptive Statistiken zur Stichprobe und die Ergebnisse der Korrelationsanalysen. Die Ergebnisse werden übersichtlich präsentiert und interpretiert, jedoch ohne vorläufige Schlussfolgerungen zu ziehen. Die detaillierten Ergebnisse der statistischen Analysen werden in der Studie präsentiert.
Die Diskussion der Ergebnisse umfasst die Interpretation der gefundenen Zusammenhänge zwischen Narzissmus und Berufserfolg, die praktische Bedeutung der Ergebnisse und Einschränkungen der Studie sowie Empfehlungen für die weitere Forschung. Die Implikationen für Organisationen und Personalmanagement werden ebenfalls diskutiert.
Schlüsselwörter der Studie sind: Narzissmus, Berufserfolg, empirische Untersuchung, Persönlichkeitsmerkmale, Führung, Korrelation, Selbstüberschätzung, objektive und subjektive Erfolgsmessung, NPI (Narcissistic Personality Inventory).
Der vollständige Studientext mit allen Details zu Methodik, Ergebnissen und Diskussion ist in der zugrundeliegenden Publikation enthalten (genaue Quelle nicht in diesem FAQ angegeben).
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Dominic P. Lita
Ab Seite 41 berichtet die Autorin von der Signifikanztestung z.B. bei Narzissmus von Wahrscheinlichkeiten (t=3.19, p = .00) bzw. auch bei objektiven Berufserfolgskriterien (t=5.80, p=.00), auch eine Signifikanztestung mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit kleiner als 9% wie bei subjektiven Berufserfolg (t=.12, p=.91) erscheint mir sehr fragwürdig.
In der Literatur wird wie folgt der p-Wert beschrieben:
Irrtumswahrscheinlichkeit und Signifikanzniveau
Unter der Irrtumswahrscheinlichkeit p versteht man die zahlenmäßig ausgedrückte Wahrscheinlichkeit, dass sich ein Ergebnis einer statistischen Analyse substantiell vom tatsächlichen Ergebnis der Grundpopulation unterscheidet.
In der Statistik arbeitet man meist mit den drei folgenden Signifikanzniveaus oder -grenzen:
p ≤ 0,05: signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit kleiner als 5 %)
p ≤ 0,01: sehr signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit kleiner als 1 %)
p ≤ 0,001: höchst signifikant (Irrtumswahrscheinlichkeit kleiner als 1 ‰)
Wenn daher bei einer Hochrechnung am Wahlabend gesagt wird, dass bei einer Irrtumswahrscheinlichkeit von weniger als 1 % eine Partei zwischen 35,2 und 35,6 % der Stimmen erhalten wird, dann bedeutet dies, dass nur in weniger als 1% aller Fälle das tatsächliche Endergebnis außerhalb dieses Bereiches liegen wird. (Quelle: https://www.univie.ac.at/ksa/elearning/cp/quantitative/quantitative-8.html).
In der Wissenschaft kann es keine 100% Wahrscheinlichkeit geben und man geht immer von einer restlichen Irrtumswahrscheinlichkeit aus. Die Autorin behauptet dennoch in ihrer Arbeit das die Irrtumswahrscheinlichkeit bei 0% liegt.
Da die Arbeit mit einer sehr guten Note deklariert worden ist und ich in der Vorschau leider keinen Einblick in den Ergebnisteil kriegen konnte wurde der Kauf von beiden Seiten erfolgreich reklamiert.
am 25.4.2018
Dominic P. Lita
Korrektur meines vorigen Posts
Streiche bei Signifikanztestung "t" ersetze mit "r"
am 25.4.2018