Examensarbeit, 2004
109 Seiten, Note: 2,0
Diese Staatsarbeit beschäftigt sich mit der Verbindung von Arithmetik und Geometrie, genauer gesagt mit den „Geometrischen Zahlen“ und dem „Pythagoräischen Zahlenfeld“. Die Arbeit untersucht, wie sich geometrische Muster in Zahlen darstellen lassen, insbesondere im Hinblick auf Anzahlen von Flächen, Körpern, Schnittpunkten und anderen geometrischen Elementen.
Die Arbeit beginnt mit einem Blick in die Geschichte der Mathematik, speziell in die Zeit der Pythagoräer. Sie betrachtet die Entwicklung der Arithmetik und Algebra im alten Ägypten, Babylon und Griechenland. In den folgenden Kapiteln werden verschiedene Arten von Geometrischen Zahlen vorgestellt, darunter gerade und ungerade Zahlen, Flächen- und Körperzahlen, Fibonacci-Zahlen, Pythagoräische Zahlentripel und Schnittpunkt- und Flächenanzahlen. Die Arbeit beleuchtet außerdem das Pythagoräische Zahlenfeld und zeigt die darin enthaltenen Muster bezüglich Flächen- und Körperzahlen. Die Arbeit endet mit einer Betrachtung von geometrischen Beweisen und deren Anwendung in der Zahlentheorie.
Die zentralen Themen dieser Arbeit sind Geometrische Zahlen, das Pythagoräische Zahlenfeld, Zahlentheorie, Arithmetik, Geometrie, historische Mathematik, Mustererkennung und geometrische Beweise.
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