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Bachelorarbeit, 2016
33 Seiten, Note: 1,7
Danksagung
Einleitung
1. Begriffserklärungen
1.1. Kommunikationsbegriff
1.2. Nonverbale Kommunikation
1.2.1. Sind nonverbale Inhalte angeboren oder erworben?
1.2.2. Bewusste und unbewusste Signale der Körpersprache
1.3. Kulturbegriff
2. Wichtigste kulturelle Differenzen in der nonverbalen Kommunikation
2.1. Blickkontakt
2.2. Mimik
2.3. Proxemik
2.4. Gestik
3. Beispiele für Darstellungen nonverbaler Ausdrücke
3.1. Beispiel 1: Merkel-Raute
3.2. Beispiel 2: R4bia-Zeichen
4. Funktion und Bedeutung der Körpersprache
Schlussfolgerung
Literaturverzeichnis
Anhang
Zuerst einmal möchte ich vor allem Gott danken. An dieser Stelle möchte ich mich bei all je- nen bedanken, die mich im Rahmen dieser Bachelorarbeit begleitet und motiviert haben, vor- nehmlich meinen Eltern für ihre Geduld, ihre Unterstützung und für ihre tröstenden Worte, die Mut machen.
Mein besonderer Dank gebührt dem Dr. Rachid Moursli, der das Thema meines Bachelors be- treut und während des gesamten Erstellungsprozesses der Arbeit unterstützend und begleitet hat. Ich möchte ihm aber auch dafür danken, dass er mir Freiheit beim Schreiben gewährt hat.
Mein Dank gilt auch Frau Franziska Täger, die grammatisch mehr als die Hälfte meiner Arbeit mit Geduld korrigiert hat. Abschließend möchte ich mich bei allen Professoren und Doktoren der deutschen Abteilung ganz herzlich bedanken.
Bouchra Moussaddiq
Rabat, 31.05.2016
Die vorliegende Arbeit setzt die nonverbale Kommunikation und ihre kulturellen Unterschiede als wichtigste Form der zwischenmenschlichen Verständigung im Mittelpunkt. In diesem Zusammenhang meint der österreichisch- amerikanische Kommunikationswissen- schaftler Paul Watzlawick: Äman kann nicht nicht kommunizieren“1 Dieses Axiom verweist uns darauf, dass der Prozess der Kommunikation immer stattfindet, er wird nicht unterbrochen, wenn die Beteiligten nichts sagen und schweigen. D.h. Auch wenn man versucht den Kontakt mit dem Gegenüber zu vermeiden, wird man es nicht schaffen. Da der Mund stumm sein kann, der Körper jedoch nicht.
Jede Kultur hat bestimmte sprachliche Regeln sowie bestimmte Muster nonverbaler Verhalten, die von Angehörigen jeweiligen Kulturkreises beherrscht werden, aber für Mitglieder anderer Kulturen die Ursache für Missverständnisse sein können. So ÄWie jede andere Sprache besteht die [nonverbale Sprache] aus Wörtern, Sätzen und Satzzeichen. Jede Geste ist ein einzelnes Wort und Wörter können mehrere, verschiedene Bedeutungen haben. Die jeweilige Bedeutung erfasst man im Kontext eines ganzen Satzes bzw. des Gesamtverhaltens.“2 Also die Dekodie- rung jeder Äußerung hängt von dem Kontext bzw. dem Kulturraum ab, wo dieses Verhalten dargestellt wird. Darüber hinaus steigt im Zeitalter der multikulturellen und globalisierten Ge- sellschaften, sowie der Migranten bzw. der Flüchtlinge sowohl das Interesse an diesem Thema ‚die interkulturellen Kommunikation‘, als auch das Zusammentreffen zwischen Menschen un- terschiedlicher kultureller Herkunft. Aufgrund fehlenden Wissens über die interkulturellen nonverbalen Unterschiede und Mehrdeutigkeit, die die körperkommunikativen Ausdrücke be- inhalten, können sehr oft Irritationen, Missverständnisse und sogar Konflikte zwischen Ge- sprächspartnern entstehen.
Ziel dieser Arbeit ist die wichtigen kulturellen Differenzen in der Körpersprache vorzustellen und zu kennen, weil sie neben verbale Unterschiede die Schlüsselkompetenzen für eine gelun- gene Kommunikation sind und die Wichtigkeit dieses Kommunikationsmittels zu beweisen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in dieser Arbeit folgende Fragestellung nachgegangen: was ist eigentlich Kommunikation, nonverbale Kommunikation und Kultur? Ist die Körpersprache angeboren oder erworben, bewusst oder unbewusst? Was sind die kulturellen Unterschiede in der nonverbalen Sprache? Welche Funktion und Bedeutung hat diese Kommunikationsform?
Diese vorliegende Arbeit besteht aus drei Teilen und gliedert sich wie folgt: Der erste Teil widmet sich der terminologischen Klärung der Begriffe: Kommunikation, nonverbale Kom- munikation und Kultur und wird sich mit dem Ursprung der körperlichen Handlungen und mit ihren beiden Darstellungsweisen befasst. Im Fokus des zweiten Kapitels stehen die wichtigsten kulturellen Unterschiede, also hierbei werden Bedeutungen mehrere nonverbale Ausdrücke von verschiedenen Kulturen miteinander verglichen. Danach werden im dritten Kapitel zwei welt- weit bekannte Beispiele für die Darstellung nicht-sprachlicher Zeichen interpretiert, das erste ist aus der arabischen Kultur und das zweite aus der deutschen Kultur. Abschließend werden die Funktionen der Körpersprache und ihre Wichtigkeit anhand von Beispielen verdeutlicht. Zum Schluss wird ein Resümee der wichtigsten Ergebnisse dieser Arbeit aufgegriffen und auf die Beantwortung von den in der Einleitung formulierten Leitfragen ganz kurz eingegangen.
In vielen Arbeiten, die sich mit der interkulturellen Kommunikation beschäftigen, stellt sich als erstes eine immer wieder kehrende Frage: Was ist überhaupt Kommunikation? Es gibt zahlreiche Theorien und Untersuchungen, die sich mit diesem Begriff auseinandergesetzt haben. Das Ergebnis ist zahlreiche verschiedene Definitionen, dies belegt, dass die Begrifflichkeit des Terminus ‚Kommunikation‘ schwer zu bestimmen ist.
Kommunikation als ÄTeil der Naturgeschichte des Menschen“3 ist ein Prozess, in dem Indivi- duen aus derselben Kultur oder aus verschiedenen Kulturen als interkulturelle Kommunika- tion miteinander Mitteilungen und Botschaften austauschen. Dies kann entweder direkt durch die Sprache also eine verbale Kommunikation oder ohne Sprache durch den Körper also eine nonverbale Kommunikation sein. Außerdem ist die Kommunikation das alltägliche Grundbedürfnis des Menschen, um sich miteinander zu verständigen.
ÄZur menschlichen Kommunikation gehören immer mindestens zwei. Es gibt einen, der aktiv etwas produziert, und einen anderen, der passiv rezipiert oder besser gesagt: versteht. Diese Rollen können wechseln.“4 D.h. um über einen Interaktionsprozess zu sprechen, müssen min- destens zwei Partner einen Sender und einen Empfänger in diesem Prozess beteiligen. Der Sender übermittelt verbale und nonverbale Botschaften, die von dem Empfänger enkodiert werden sollen. Wenn der Empfänger das Gesagte nachvollzieht, reagiert er darauf und wird selbst zu einem Sender. Die kommunikativen Rollen werden von den Beteiligten ständig ge- wechselt. Kommunikationspartner nehmen den Kontakt miteinander auf vier verschiedenen Formen: verbal, paraverbal, nonverbal und extraverbal. Mit der paraverbalen Form ist ÄProso- die, Intonation, Stimmlage, Stimmfärbung, Tempo, Rhythmus, Akzent, Intensität“5 gemeint. Während mit der extraverbalen Form die Elemente, die nicht in einer direkten Verbindung mit dem Kommunikationsprozess stehen wie z.B. Atmung, situativer Kontext, Zeit und Ort usw., gemeint ist.6 Alle diese vier Formen sind auch in der interkulturellen Interaktion vorhanden.
In diesem Zusammenhang stellt Watzlawick fünf pragmatische Axiome bzw. Konzepte auf, die die Grundprinzipien der zwischenmenschlichen Kommunikation zusammenfassen:
Das erste Axiom ‚Man kann nicht nicht kommunizieren.‘ Damit ist gemeint, dass der interakti- ve Prozess auch ohne Worte präsent ist. Z.B. der liberale Professor Lord Acton Mitglied des britischen Parlamentes. Acton schweigt immer im Parlament als er alles zustimmt. Als er ge- fragt wurde, sagte, dass er mit niemandem einverstanden war. Dadurch wird gezeigt, dass jedes menschliche Verhalten angedeutet wird d.h. jedes Verhalten einen Mitteilungscharakter hat sogar das Schweigen.7 Diese Situation kann in einer interkulturellen Kommunikation Probleme auslösen, weil das Schweigen als Kommunikationsform je nach Kultur unterschiedlich gedeu- tet wird. Anderes Beispiel: Ein Mann ist in einem Wartezimmer eines Psychiaters, er wirft sei- nen Kopf zurück, bis er die Wand berührt und schließt die Augen. Also sein Körper verrät, dass er sich nicht wohl fühlt und teilt mit, dass er in Ruhe gelassen werden möchte und von den anderen nicht angesprochen werden will, ohne dies verbal auszudrücken.
Das zweite Axiom ‚Beziehung bestimmt inhaltliche Bedeutung. ‘ Nach Watzlawick enthält jede zwischenmenschliche Interaktion zwei Aspekte: Einen Beziehungsaspekt, dies beschreibt, wie die Partner das Verhältnis zueinander sehen. Einen Inhaltsaspekt, dabei handelt es sich um das Gesagte bzw. um die offensichtlich übermittelten Botschaften. Außerdem bestimmt der erste Aspekt den zweiten. D.h. wie die Interaktion zwischen den Kommunikationspartnern sein soll, und wie der Empfänger die Mitteilungen des Senders versteht, hängt unmittelbar von ihrer Be- ziehung zueinander ab.8
ÄStellen Sie sich vor, dass Sie eine Begegnung von zwei Personen beobachten, die ein Gespräch miteinander [führen]. Sie stehen zu weit weg, um den Inhalt zu hören, aber Sie registrieren, welche Haltung die Personen zueinander einnehmen, wie sie jeweils auf das gesprochene Wort reagieren - mit einem Lächeln oder energisch, mit Angstschweiß oder locker. Sie trennen sich: beide gehen beschwingt in verschiedenen Richtungen oder der eine geht mit stolz erhobenem Kopf, während der andere gesenkten Blickes weggeht.“9
Aus diesem Verhalten lässt sich ableiten, dass die Art und Weise, wie sich die Beteiligten mi- teinander verständigen. So auch die verwendeten Worte und die nonverbalen Reaktionen des Empfängers auf die Ausdrücke des Senders, die Beziehung zwischen den beiden bestimmen. Das dritte Axiom ‚Interpunktion bedingt Kommunikationsablauf. ‘ Mit der Interpunktion ist die Strukturierung und die Ordnung der kommunikativen Inhalte im Verlauf einer Verständigung gemeint und auch um die Art und Weise, wie der Kommunikationsprozess beginnt und endet. Allerdings dekodiert jeder Empfänger sein Verhalten oft als Reaktion auf das Verhalten des Senders. Dadurch geben die beiden Gesprächspartner dem Kommunikationsverlauf eine be- stimmte Struktur.10 Z.B Ein Lehrer beschimpft seinen Schüler, weil er immer abwesend ist.
Dieser jedoch führt seine Abwesenheit auf die ständige Beschimpfung seines Lehrers zurück. Der Lehrer geht davon aus, dass er beschimpft, weil der Schüler immer abwesend ist. Der Schüler geht davon aus, dass er nicht kommt, weil sein Lehrer ihn ständig beschimpft. So in dem Beispiel verläuft die Interaktion in einem geschlossenen Kreis.
Das vierte Axiom ‚Menschliche Kommunikation vollzieht sich digital und analog.‘ Dabei wird zwischen zwei Datenübertragungsformen unterschieden. Die digitale Form funktioniert mit Hilfe von Wörtern d.h. von allen verbalen Elementen, die analoge Form hingegen läuft non- verbal also mit Hilfe von Mienen und Gesten usw.11 Hierdurch wird das Problem der Mehr- deutigkeit in der nonverbalen Sprache hervorgehoben, weil es häufig Missverständnissen in kulturellem und besonders in interkulturellem Kontext verursachen kann. z.B. zwei Freunde eine Frau und einen Mann, sie treffen sich die Frau hat eine schlechte Laune wegen eines unerfreulichen Gesprächs mit ihrem Chef. Der Mann hat gerade eine schwierige Prüfung be- standen, deshalb ist er froh und will dies seiner Freundin mitteilen. Sehr glücklich und mit den entsprechenden mimischen Ausdrücken hat er ihr diese Neuigkeit erzählt. Sie hat darauf rea- giert aber mit traurigen mimischen Signalen. Die analoge und digitale Kommunikation des Freunds sind stimmig, aber die Freundin hingegen benutzt eine analoge Kommunikation, die nicht mit der Aussage der digitalen Kommunikation übereinstimmt. Der Widerspruch bzw. Inkongruenz zwischen der analogen und digitalen Form und die Doppeldeutigkeit der nonver- balen und nonverbalen Inhalte können falsch interpretiert werden und Probleme zwischen den beteiligten Partnern verursachen.
Das fünfte Axiom ‚Kommunikationsabläufe sind entweder symmetrisch oder komplemen- tär.‘ Mit diesem Axiom ist gemeint, dass die zwischenmenschliche Kommunikation entweder symmetrisch oder komplementär abläuft. Dies hängt von der Beziehung zwischen dem Sender und dem Empfänger ab. Wenn die Beziehung auf Gleichheit basiert wie zwischen Freunden und Kollegen, dann ist die Kommunikation symmetrisch. Wenn sie nicht auf Gleichheit beruht, erfolgt die Kommunikation komplementär.12 Hierbei stehen die Interaktionspartner auf unter- schiedlichen Ebenen also einer von ihnen hat die Oberhand. Wie z.B. beim Gespräch zwischen einem Student und Professor, einem Angestellter und Chef usw. Diese komplementäre Kom- munikation kann in Begegnung zwischen Beteiligten unterschiedlicher kultureller Herkunft Probleme auslösen.
Äwenn z.B. das Verhalten des Individuums A in der betreffenden Kultur für dominant gehalten wird und als kulturbedingtes verhalten von B darauf Unterwerfung erwartet wird, so ist es wahrscheinlich, dass diese Unterwerfung ein erneutes Dominanzverhalten auslöst, das seinerseits wieder Unterwerfung fordert.“13
„Das Ohr ist stumm, der Mund ist taub, aber das Auge vernimmt und spricht. In ihm spiegelt sich von außen die Welt, von innen der Mensch[…].“14
Johann Wolfgang von Goethe
Nonverbale Kommunikation wird von verschiedenen Disziplinen z.B. den Kommunikations- wissenschaften, den Sprachwissenschaften und der Sozialpsychologie erforscht. Die nicht- sprachliche Kommunikationsform nimmt in unserem Alltagsleben einen größeren Raum als die verbale Sprache ein. So hat der Psychologe Mehrabian 1971 durch seine Studie gezeigt, dass 55% unserer Verständigung im Alltag nonverbal bzw. mittels des Körpers ablaufen und 38% paraverbal realisiert werden. Während die gesprochene Sprache offensichtlich nur 7% des ge- samten Kommunikationsprozesses ausmacht.15 Das heißt mehr als die Hälfte unserer Interakti- on gehört zum nonverbalen Repertoire.
Mit der nicht-sprachlichen Kommunikation bzw . Körpersprache dies wird meist als Syno- nym verwendet wird der tägliche Gebrauch von den körperkommunikativen Ausdrucksver- halten bezeichnet. Außerdem ist sie die wichtigste und älteste Form der zwischenmenschlichen Verständigung. Ihr Ursprung liegt in der Tierwelt.16 Sie kommt ohne Worte aus, Botschaften und Emotionen werden nicht verbal oder akustisch, sondern visuell getauscht. Überdies basiert die körperliche Sprache als nonverbales System auf Zeichen verschiedener Art, die innerhalb jeder Kultur anders konventionell und gesellschaftlich geprägt sind. Weiterhin hat dieses non- verbale Ausdrucksverhalten im Vergleich mit verbalen Ausdrucksformen immer einen Vorteil: Botschaften können über mehrere Kanäle gesendet werden. Zu diesen Kanälen zählen:
„Mimik, Blickverhalten (und Pupillenerweiterung), Gestik und andere Körperbewegungen, Körperhaltung, Körperkontakt, Raumverhalten (Proxemik), Kleidung und andere Aspekte des Aussehens, […] Geruch.“17
Gestik und Mimik gehören zu den wichtigsten Bestandteilen bzw. Basiselementen der nonver- balen Sprache. Sie sind wesentlicher Hinweis für Feedback und für den Beginn eines Ge- sprächs.
[...]
1 Heringer, Hans, J. (2007): Interkulturelle Kommunikation. Grundlagen und Konzepte, S. 19.
2 Börkircher, Helmut/ Nemec, S. (Hrsg.)(2005): Die Zahnarztpraxis als Marke: Qualität sichtbar machen, S. 139. 4
3 Heringer, Hans, J. (2004) : Interkulturelle Kommunikation. Grundlage und Konzepte, S. 9.
4 Ebenda. S. 9.
5 Ebenda. S. 96.
6 Vgl. Bredella, Lothar u. a..: Thema Fremdverstehen. Arbeiten aus dem Graduiertenkolleg ÄDidaktik des Fremdverstehen, S. 165.
7 Vgl. Heringer, Hans, J.(2004): Interkulturelle Kommunikation, S. 19.
8 Vgl. Ebenda. S. 20.
9 Broszinsky-Schwabe, Edith (2011): Interkulturelle Kommunikation. Missverständnisse und Verständigung, S. 32 7
10 Vgl. Schmidt, Anna (2013): Die Rolle interkultureller Kommunikation für die Gesundheitsförderung von Migranten, S. 39.
11 Vgl. Heringer, Hans, J. (2004): Interkulturelle Kommunikation, S. 21-22.
12 Vgl. Ebenda. S. 22.
13 Ebenda. S. 22.
14 (Goethe 1906: 12 zit. nach. Freyermuth 2007: 4).
15 Vgl. Börkircher, Helmut/ Nemec, S.(Hrsg.) (2005): Die Zahnarztpraxis als Marke: Qualität sichtbar machen, S. 134.
16 Ravizza, Isabelle: Körpersprache(2010): Formen nonverbaler Kommunikation im Spiegel der ÄEgils saga Skalla-Grimssonar und der Njals saga, S. 28.
17 Argyle, Micheal (2013): Körpersprache & Kommunikation. Nonverbaler Ausdruck und soziale Interaktion, S. 11. 10