Bachelorarbeit, 2015
126 Seiten, Note: 1,0
Diese Bachelorarbeit untersucht, ob die Marktmacht von Google durch das Recht auf informationelle Selbstbestimmung eingeschränkt werden kann. Die Arbeit analysiert die Problematik, die sich aus dem Zusammenspiel von Big-Data-Technologie, Digitalisierung und dem Recht auf informationelle Selbstbestimmung ergibt. Der Fokus liegt auf der Frage, inwieweit Datenschutz als Mittel zur Regulierung der Marktmacht von Google dienen kann.
A. Einleitung: Dieses einleitende Kapitel beschreibt die Problemstellung und Relevanz der Arbeit, die sich mit der Frage befasst, ob die Marktmacht von Google durch das Recht auf informationelle Selbstbestimmung begrenzt werden kann. Es wird die Hypothese und das Ziel der Arbeit dargelegt, die darin besteht, die Wechselwirkungen zwischen Big Data, Google und dem Recht auf informationelle Selbstbestimmung zu untersuchen und die Möglichkeiten zur Einschränkung der Marktmacht zu analysieren. Die Einleitung formuliert die Forschungsfrage und den methodischen Ansatz der Arbeit.
B. Google, ein Big-Data-Unternehmen: Dieses Kapitel beleuchtet Google als ein bedeutendes Big-Data-Unternehmen. Es erklärt den Begriff "Big Data" im Kontext der Digitalisierung und beschreibt Googles Rolle als Datenkrake. Weiterhin werden die gesellschaftlichen Auswirkungen der Big-Data-Technologie und der Einfluss von Google auf den gesellschaftlichen Wandel untersucht. Der Abschnitt verbindet technologische Entwicklungen mit ihren sozioökonomischen Konsequenzen und etabliert Google als zentralen Akteur in diesem Kontext.
C. Informationelle Selbstbestimmung versus Marktmacht: In diesem zentralen Kapitel wird das Spannungsverhältnis zwischen dem Recht auf informationelle Selbstbestimmung und der Marktmacht von Google untersucht. Es analysiert den Umfang des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung und mögliche Änderungen dieses Rechts. Es werden wettbewerbsrechtliche Aspekte im Umgang mit personenbezogenen Daten beleuchtet sowie der Verbraucherschutz und Datenschutzrecht im Kontext von Google's Datenpraktiken. Das Kapitel untersucht auch geplante Änderungen im europäischen Datenschutzrecht, die Auswirkungen auf Google’s Datenverarbeitung und deren Regulierung haben könnten.
Big Data, Google, Informationelle Selbstbestimmung, Datenschutzrecht, Marktmacht, Wettbewerbsrecht, Verbraucherschutz, Europäische Datenschutzgrundverordnung, Digitalisierung, Datenkrake.
Die Bachelorarbeit untersucht, ob die Marktmacht von Google durch das Recht auf informationelle Selbstbestimmung eingeschränkt werden kann. Sie analysiert die Problematik des Zusammenspiels von Big-Data-Technologie, Digitalisierung und dem Recht auf informationelle Selbstbestimmung, mit dem Fokus auf Datenschutz als Mittel zur Regulierung von Googles Marktmacht.
Die Arbeit gliedert sich in vier Kapitel: Einleitung (Problemstellung, Hypothese, Zielsetzung), Google als Big-Data-Unternehmen (Big Data, Digitalisierung, gesellschaftlicher Wandel), Informationelle Selbstbestimmung versus Marktmacht (Recht auf informationelle Selbstbestimmung, Wettbewerbsrecht, Verbraucherschutz, europäisches Datenschutzrecht) und Fazit.
Die zentrale Forschungsfrage ist, inwieweit Datenschutz als Instrument zur Einschränkung der Marktmacht von Google im Kontext des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung dienen kann.
Die Arbeit behandelt Big-Data-Technologie und deren Auswirkungen, die Marktmacht von Google, das Recht auf informationelle Selbstbestimmung als Schutzmechanismus, datenschutzrechtliche Regelungen und deren Wirksamkeit sowie wettbewerbsrechtliche Aspekte im Umgang mit Daten.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die die Problemstellung, die Hypothese und die Ziele der Arbeit definiert. Das zweite Kapitel beleuchtet Google als Big-Data-Unternehmen und dessen Einfluss auf die Gesellschaft. Das dritte Kapitel analysiert das Spannungsfeld zwischen informationeller Selbstbestimmung und Marktmacht, inklusive Datenschutzrecht und Wettbewerbsrecht. Die Arbeit schließt mit einem Fazit.
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Big Data, Google, Informationelle Selbstbestimmung, Datenschutzrecht, Marktmacht, Wettbewerbsrecht, Verbraucherschutz, Europäische Datenschutzgrundverordnung, Digitalisierung, Datenkrake.
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Ja, die bereitgestellte HTML-Datei enthält Zusammenfassungen der Einleitung, des Kapitels über Google als Big-Data-Unternehmen und des Kapitels über Informationelle Selbstbestimmung versus Marktmacht.
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Die Arbeit ist für ein akademisches Publikum bestimmt, insbesondere für Leser, die sich für die Themen Big Data, Datenschutz, Wettbewerbsrecht und die Marktmacht von Google interessieren.
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