Bachelorarbeit, 2016
58 Seiten, Note: 1,5
Die Arbeit zielt auf die Erstellung eines präventiv orientierten Bewegungskonzeptes nach §20 SGB V für einen Bewegungsanbieter ab. Sie untersucht die Notwendigkeit und wirtschaftliche Machbarkeit eines solchen Konzepts im Kontext der hohen Kosten von Rückenschmerzen in Deutschland.
1 Einleitung und Problemstellung: Dieses Kapitel führt in das Thema der Erstellung eines präventiv orientierten Bewegungskonzeptes nach §20 SGB V ein. Es beleuchtet die demografische Entwicklung und den Wandel des Krankheitsspektrums als Begründung für die Notwendigkeit von Prävention. Die hohen volkswirtschaftlichen Kosten durch Rückenschmerzen werden hervorgehoben, und die Fragestellungen der Arbeit, wie diesen Kosten entgegengewirkt werden kann und ob ein Bewegungskurs präventiv wirken kann, werden formuliert. Die Notwendigkeit der Berechnung der Konzeptkosten und des Break-Even-Points wird ebenfalls betont, ebenso wie die möglichen Barrieren und Probleme bei der Umsetzung des Konzepts.
2 Zielsetzung: Dieses Kapitel beschreibt die allgemeine und kursspezifische Zielsetzung des geplanten Präventionskurses nach §20 SGB V. Es definiert die Zielgruppe, die der Kurs ansprechen soll, und legt die Grundlage für die weitere Entwicklung des Konzepts.
3 Gegenwärtiger Kenntnisstand: Dieses Kapitel untersucht den aktuellen Stand der Forschung und Praxis im Bereich der Rückenschmerzprävention. Es analysiert das Präventionsgesetz, den Leitfaden Prävention und relevante Statistiken zu Rückenschmerzen in Deutschland. Es beleuchtet Risikofaktoren, Studien zu bereits durchgeführten Rückenschulkonzepten und das bio-psycho-soziale Schmerzkonzept. Die Analyse dient als Grundlage für die Entwicklung des eigenen Präventionskonzeptes.
4 Methodik: In diesem Kapitel wird die Methodik zur Entwicklung des Bewegungskonzeptes beschrieben, inklusive der Grobplanung des Konzepts und der Berechnung des Break-Even-Points. Es erläutert den methodischen Ansatz zur Entwicklung und Bewertung des Präventionsprogramms.
5 Ergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse des entwickelten Präventionskurses nach §20 SGB V und die Berechnung des Break-Even-Points. Es fasst die zentralen Ergebnisse des Projekts zusammen, die im vorherigen Abschnitt detailliert beschrieben wurden.
6 Diskussion: (Da die Zusammenfassung der Diskussion potenziell Spoiler enthalten kann, wird diese hier ausgelassen.)
Prävention, Rückenschmerzen, §20 SGB V, Bewegungskonzept, Gesundheitsförderung, Kosten-Nutzen-Analyse, Break-Even-Point, Zielgruppenanalyse, Präventionsgesetz, Leitfaden Prävention.
Diese Arbeit befasst sich mit der Erstellung eines präventiv orientierten Bewegungskonzeptes nach §20 SGB V für einen Bewegungsanbieter. Sie untersucht die Notwendigkeit und wirtschaftliche Machbarkeit eines solchen Konzepts angesichts der hohen Kosten von Rückenschmerzen in Deutschland.
Die Arbeit zielt auf die Entwicklung eines kosteneffektiven Bewegungskonzeptes zur Prävention von Rückenschmerzen ab. Es werden die relevanten Zielgruppen identifiziert und der Break-Even-Point berechnet. Die Analyse des deutschen Präventionsgesetzes und relevanter Leitfäden ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil.
Die Arbeit behandelt folgende Themen: Prävention von Rückenschmerzen durch Bewegung, Analyse des deutschen Präventionsgesetzes und relevanter Leitfäden, Entwicklung eines kosteneffektiven Bewegungskonzeptes, Identifizierung relevanter Zielgruppen für Präventionskurse und Berechnung des Break-Even-Points des Konzepts.
Die Arbeit ist in sieben Kapitel gegliedert: Einleitung und Problemstellung, Zielsetzung, Gegenwärtiger Kenntnisstand, Methodik, Ergebnisse, Diskussion und Zusammenfassung. Jedes Kapitel behandelt einen spezifischen Aspekt des Bewegungskonzeptes, beginnend mit der Einführung des Themas und endend mit einer umfassenden Diskussion der Ergebnisse.
Dieses Kapitel analysiert den aktuellen Stand der Forschung und Praxis im Bereich der Rückenschmerzprävention. Es untersucht das Präventionsgesetz, den Leitfaden Prävention, relevante Statistiken zu Rückenschmerzen in Deutschland, Risikofaktoren, Studien zu bereits durchgeführten Rückenschulkonzepten und das bio-psycho-soziale Schmerzkonzept.
Das Kapitel "Methodik" beschreibt die Vorgehensweise bei der Entwicklung des Bewegungskonzeptes, inklusive der Grobplanung und der Berechnung des Break-Even-Points. Es erläutert den methodischen Ansatz zur Entwicklung und Bewertung des Präventionsprogramms.
Das Kapitel "Ergebnisse" präsentiert den entwickelten Präventionskurs nach §20 SGB V und die Berechnung des Break-Even-Points. Es fasst die zentralen Ergebnisse des Projekts zusammen.
Schlüsselwörter sind: Prävention, Rückenschmerzen, §20 SGB V, Bewegungskonzept, Gesundheitsförderung, Kosten-Nutzen-Analyse, Break-Even-Point, Zielgruppenanalyse, Präventionsgesetz, Leitfaden Prävention.
Die Zielgruppe des geplanten Präventionskurses nach §20 SGB V wird im Kapitel "Zielsetzung" definiert. Sie bildet die Grundlage für die weitere Entwicklung des Konzepts.
Die Wirtschaftlichkeit wird durch die Berechnung des Break-Even-Points ermittelt und im Kapitel "Ergebnisse" präsentiert. Dies zeigt die Machbarkeit des Konzepts auf.
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