Magisterarbeit, 2001
194 Seiten, Note: 1
Diese Arbeit untersucht den Ritus als Gegenstand der Religionswissenschaft und Theaterwissenschaft. Ziel ist es, verschiedene theoretische Ansätze zum "Performativen" zu vergleichen und zu diskutieren, um ein umfassenderes Verständnis des Rituals zu entwickeln.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Arbeit ein und beschreibt den Forschungsstand sowie die methodischen Vorgehensweisen. Sie skizziert die zentralen Fragestellungen und die Relevanz des gewählten Themas im Kontext von Religionswissenschaft und Theaterwissenschaft. Der Fokus liegt auf der bevorstehenden Auseinandersetzung mit verschiedenen theoretischen Ansätzen zum Performativen im Kontext von Ritualen. Die Einleitung legt den Grundstein für die nachfolgende tiefgreifende Analyse der Theorie und Praxis rituellen Handelns.
2. Theorie(n) des 'Performativen': Dieses Kapitel analysiert verschiedene theoretische Ansätze zum "Performativen", die für das Verständnis von Ritualen relevant sind. Es beleuchtet die unterschiedlichen Perspektiven und methodischen Zugänge, indem es die Arbeiten von Erika Fischer-Lichte, Victor Turner und Richard Schechner vergleicht und kritisch gegenüberstellt. Die Kapitel untersuchen sowohl die Stärken als auch die Schwächen der einzelnen Ansätze und deren Bedeutung für die Erforschung von Ritualen. Dabei werden die jeweiligen Konzepte des Performativen herausgearbeitet und in Bezug zueinander gesetzt. Der Vergleich dient dazu, die Komplexität des Begriffs "Performativ" zu verdeutlichen und eine fundierte Basis für die spätere Diskussion zu schaffen.
3. Diskussion und Abschluss: Dieses Kapitel fasst die Ergebnisse der Arbeit zusammen und diskutiert die gewonnenen Erkenntnisse im Kontext der Forschungsfragen. Es reflektiert die Grenzen und Möglichkeiten der untersuchten theoretischen Ansätze und skizziert mögliche zukünftige Forschungsrichtungen. Es wird ein kritischer Rückblick auf den gesamten Forschungsweg gegeben, um die Ergebnisse zu bewerten und ihre Bedeutung für das Verständnis von Ritualen herauszustellen. Dabei werden die zentralen Ergebnisse in Bezug zu den Forschungsfragen gesetzt und die Implikationen für die Religionswissenschaft und Theaterwissenschaft erörtert.
Ritus, Performativität, Religionswissenschaft, Theaterwissenschaft, Erika Fischer-Lichte, Victor Turner, Richard Schechner, Körperlichkeit, rituelles Handeln, Theorievergleich.
Diese Arbeit untersucht den Ritus als Gegenstand der Religionswissenschaft und Theaterwissenschaft, mit Fokus auf verschiedene theoretische Ansätze zum "Performativen". Ziel ist es, ein umfassenderes Verständnis des Rituals zu entwickeln.
Die Arbeit vergleicht die Ansätze von Erika Fischer-Lichte, Victor Turner und Richard Schechner zum Thema "Performativität".
Die Schwerpunkte sind der performative Aspekt von Ritualen, die vergleichende Analyse verschiedener theoretischer Ansätze, die Rolle des Körpers im Ritual, Schnittstellen zwischen Religionswissenschaft und Theaterwissenschaft, und die Anwendung der Theorie auf konkrete Beispiele.
Die Einleitung führt in die Thematik ein, beschreibt den Forschungsstand und die methodischen Vorgehensweisen. Sie skizziert die zentralen Fragestellungen und die Relevanz des Themas.
Dieses Kapitel analysiert verschiedene theoretische Ansätze zum "Performativen", die für das Verständnis von Ritualen relevant sind, und vergleicht die Arbeiten von Erika Fischer-Lichte, Victor Turner und Richard Schechner.
Dieses Kapitel fasst die Ergebnisse der Arbeit zusammen, diskutiert die gewonnenen Erkenntnisse und reflektiert die Grenzen und Möglichkeiten der untersuchten theoretischen Ansätze. Es skizziert mögliche zukünftige Forschungsrichtungen.
Ritus, Performativität, Religionswissenschaft, Theaterwissenschaft, Erika Fischer-Lichte, Victor Turner, Richard Schechner, Körperlichkeit, rituelles Handeln, Theorievergleich.
Die Rolle des Körpers im Ritual wird als einer der Themenschwerpunkte betrachtet, was bedeutet, dass die Arbeit untersucht, wie der Körper in rituellen Handlungen agiert und welche Bedeutung ihm zukommt.
Der Vergleich der Theorien von Fischer-Lichte, Turner und Schechner dient dazu, die Komplexität des Begriffs "Performativ" zu verdeutlichen und eine fundierte Basis für die Diskussion über Ritualtheorien zu schaffen.
Die Relevanz des gewählten Themas liegt im Kontext von Religionswissenschaft und Theaterwissenschaft.
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