Masterarbeit, 2014
68 Seiten, Note: 1,0
Diese Masterarbeit untersucht die Ausgangslagen von Kindern und deren Einfluss auf Heterogenität. Das Ziel ist es, die heutige Situation im Vergleich zu früheren Zeiten darzustellen und zu klären, wie auch unter veränderten Bedingungen eine optimale Entwicklung von Kindern ermöglicht werden kann. Der Fokus liegt dabei auf der frühen Kindheit und dem innerfamiliären Raum.
0. Einleitung: Die Einleitung skizziert die Bedeutung der positiven Kindesentwicklung für die Gesellschaft und die Herausforderungen, die sich aus dem Wandel der gesellschaftlichen Strukturen ergeben. Sie stellt die Forschungsfrage nach den optimalen Lebensbedingungen für Kinder und den Aufbau der Arbeit vor. Die Arbeit konzentriert sich auf die frühe Kindheit als Fundament für die weitere Entwicklung.
1. Bedeutungsvolle Aspekte bei der Kindesentwicklung: Dieses Kapitel beleuchtet verschiedene Einflussfaktoren auf die Kindesentwicklung. Es behandelt Entwicklungsphasen, das Wechselspiel zwischen Veranlagung und Umwelt, die Eltern-Kind-Beziehung, Veränderungen der Kindheit im Vergleich zu früheren Zeiten (inklusive Erwerbstätigkeit der Eltern, Bedeutung der traditionellen Familie und Geschwisterbeziehungen), Veränderungen der Partnerschaftsmodelle (Scheidung, Stieffamilien, Alleinerziehende), veränderte Familienbedingungen, Eigenverantwortung des Kindes, Sozialisationsprozesse (Empathie, Imitieren, Medien, Freizeit, Kindergarteneintritt) und verschiedene Erziehungsmöglichkeiten (Autorität, Bestrafung).
2. Verhaltensauffälligkeiten: Dieses Kapitel befasst sich mit Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern. Es definiert, wann von einer Verhaltensauffälligkeit gesprochen werden kann, untersucht mögliche Ursachen und diskutiert den Umgang mit „Problemkindern“. Der Fokus liegt auf der Erkennung und dem Verständnis von Verhaltensauffälligkeiten im Kontext der verschiedenen Entwicklungs- und Umweltfaktoren, die im vorherigen Kapitel behandelt wurden.
3. Die Persönlichkeit stärkende Fähigkeit der Resilienz: Das Kapitel widmet sich dem Thema Resilienz und seiner Bedeutung für die kindliche Entwicklung. Es beschreibt Resilienz als Schutzfaktor und beleuchtet, wie sie Kinder vor negativen Einflüssen bewahren und ihre positive Entwicklung unterstützen kann, insbesondere in den herausfordernden Kontexten, die in den vorherigen Kapiteln beschrieben wurden.
Die Masterarbeit untersucht die Ausgangslagen von Kindern und deren Einfluss auf Heterogenität. Sie vergleicht die heutige Situation mit früheren Zeiten und klärt, wie auch unter veränderten Bedingungen eine optimale Entwicklung von Kindern ermöglicht werden kann. Der Fokus liegt auf der frühen Kindheit und dem familiären Umfeld.
Die Arbeit behandelt Entwicklungsphasen und deren Einfluss, das Zusammenspiel von Anlage und Umwelt, Veränderungen der Familienstrukturen und deren Auswirkungen auf Kinder, die Bedeutung der Eltern-Kind-Beziehung und Resilienz als Schutzfaktor.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zu bedeutungsvollen Aspekten der Kindesentwicklung, ein Kapitel zu Verhaltensauffälligkeiten, ein Kapitel zur Resilienz und ein Fazit. Die Einleitung skizziert die Bedeutung der positiven Kindesentwicklung und den Aufbau der Arbeit. Kapitel 1 beleuchtet Einflussfaktoren wie Entwicklungsphasen, Eltern-Kind-Beziehung, Veränderungen der Kindheit und Familienstrukturen, Sozialisation und Erziehungsmöglichkeiten. Kapitel 2 befasst sich mit Verhaltensauffälligkeiten, ihren Ursachen und dem Umgang damit. Kapitel 3 widmet sich der Bedeutung von Resilienz als Schutzfaktor. Das Fazit fasst die Ergebnisse zusammen.
Die Arbeit betrachtet detailliert Entwicklungsphasen, das Wechselspiel von Veranlagung und Umwelt, die Eltern-Kind-Beziehung, Veränderungen der Kindheit (Erwerbstätigkeit der Eltern, traditionelle Familie, Geschwister), veränderte Partnerschaftsmodelle (Scheidung, Stieffamilien, Alleinerziehende), veränderte Familienbedingungen, Eigenverantwortung des Kindes, Sozialisationsprozesse (Empathie, Imitieren, Medien, Freizeit, Kindergarten) und Erziehungsmöglichkeiten (Autorität, Bestrafung).
Das Kapitel zu Verhaltensauffälligkeiten definiert, wann von einer Verhaltensauffälligkeit gesprochen werden kann, untersucht mögliche Ursachen und diskutiert den Umgang mit „Problemkindern“. Der Fokus liegt auf der Erkennung und dem Verständnis im Kontext der Entwicklungs- und Umweltfaktoren.
Resilienz wird als wichtiger Schutzfaktor für die kindliche Entwicklung dargestellt. Es wird beleuchtet, wie sie Kinder vor negativen Einflüssen schützt und ihre positive Entwicklung unterstützt.
Die Arbeit zielt darauf ab, die heutigen Lebensbedingungen von Kindern im Vergleich zu früheren Zeiten darzustellen und zu klären, wie unter veränderten Bedingungen eine optimale Entwicklung ermöglicht werden kann.
Diese Arbeit richtet sich an ein akademisches Publikum, das sich mit Themen der Kindesentwicklung und Familienforschung auseinandersetzt.
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