Bachelorarbeit, 2017
43 Seiten, Note: 1,5
Diese Bachelorarbeit untersucht die Lebendigkeit mittelelbischer Mundarten im Mittelelberaum. Ziel ist es, anhand einer Fragebogenstudie die Mundartkompetenz der Befragten zu ermitteln und deren Einstellungen und Sprachgebrauch zu analysieren. Die Ergebnisse sollen Aufschluss über den aktuellen Stand der Mundartverwendung geben.
Einleitung: Die Einleitung beschreibt die Motivation der Arbeit, die auf dem Interesse des Autors an regionalsprachlichen Varietäten und einem Praktikum am Mittelelbischen Wörterbuch basiert. Sie formuliert die Forschungsfragen der Studie, die sich auf den Vergleich der Mundartkompetenz verschiedener Altersgruppen, die Bewertung des Mundartgebrauchs und den Abgleich zwischen Selbsteinschätzung und tatsächlicher Kompetenz konzentrieren. Als Vorbild dient eine sprachsoziologische Untersuchung zum Niederdeutschen in Sachsen-Anhalt, deren Fragebogen adaptiert wurde.
Theoretische Grundlagen: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Studie dar. Es beschreibt die Fragebogenmethode, inklusive grundlegender Regeln, Vor- und Nachteile. Besondere Aufmerksamkeit wird dem Begriff der Sprachbewusstheit (language awareness) und den Einstellungen der Befragten gewidmet, da diese Faktoren die Ergebnisse der Studie maßgeblich beeinflussen können. Schließlich werden die mittelelbischen Mundarten und die Vorgängerstudie vorgestellt. Der Fokus liegt auf der Methodik der Datenerhebung und der Bedeutung des Kontextes für die Interpretation der Ergebnisse.
Sprachdatenerhebung im Mittelelberaum: Dieses Kapitel präsentiert die Durchführung und Auswertung der Fragebogenstudie. Der Fragebogen wird detailliert vorgestellt und erklärt. Die Auswertung analysiert die Daten im Hinblick auf Alter, Geschlecht und Mundartkompetenz. Die einzelnen Fragen werden analysiert und ihre Ergebnisse interpretiert und verglichen. Die Kapitel-Zusammenfassung fasst zusammen, wie die Ergebnisse zur Mundartkompetenz, zum Mundartgebrauch und den Einstellungen der Befragten in verschiedene Altersgruppen und Kompetenzstufen unterteilt und analysiert wurden. Der Schwerpunkt liegt auf der Darstellung der Daten und ihrer Interpretation im Kontext der Forschungsfragen.
Mittelelbische Mundarten, Sprachdatenerhebung, Fragebogenmethode, Sprachbewusstsein, Einstellungen, Mundartkompetenz, Altersgruppen, Sprachgebrauch, Selbsteinschätzung.
Die Bachelorarbeit untersucht die Lebendigkeit mittelelbischer Mundarten im Mittelelberaum. Sie analysiert die Mundartkompetenz verschiedener Altersgruppen, die Einstellungen gegenüber der Mundart und den tatsächlichen Sprachgebrauch in verschiedenen Kontexten.
Die Studie verwendet die Fragebogenmethode. Ein detaillierter Fragebogen wurde entwickelt und an Probanden im Mittelelberaum verteilt. Die Auswertung konzentriert sich auf die Analyse der Antworten im Hinblick auf Alter, Geschlecht und Mundartkompetenz.
Die Arbeit untersucht verschiedene Aspekte der Mundartkompetenz, darunter die Selbsteinschätzung der Befragten, die Häufigkeit und Gelegenheiten des Mundartgebrauchs, die bevorzugten und abgelehnten Gesprächspartner, die Gründe für und gegen die Verwendung von Mundart, die Aneignung der Mundartkompetenz und den Konsum von Mundartliteratur. Zusätzlich werden die Einstellungen gegenüber der Mundart und der Einfluss von Sprachbewusstsein analysiert.
Die Arbeit untersucht die Mundartkompetenz verschiedener Altersgruppen, um den Einfluss des Alters auf den Mundartgebrauch zu ermitteln. Die genauen Altersgruppen werden in der Arbeit detailliert beschrieben.
Die Ergebnisse werden in Form von Durchschnittswerten, Häufigkeitsanalysen und Vergleichen verschiedener Gruppen präsentiert. Die Daten werden interpretiert und im Kontext der Forschungsfragen diskutiert. Die Arbeit vergleicht die Selbsteinschätzung der Befragten mit ihrer tatsächlichen Mundartkompetenz.
Die Arbeit stützt sich auf die theoretischen Grundlagen der Fragebogenmethode, des Konzepts der Sprachbewusstheit (language awareness) und der soziolinguistischen Forschung zu regionalen Varietäten. Die Methodik der Datenerhebung und die Bedeutung des Kontextes für die Interpretation der Ergebnisse werden ausführlich diskutiert.
Schlüsselwörter sind: Mittelelbische Mundarten, Sprachdatenerhebung, Fragebogenmethode, Sprachbewusstsein, Einstellungen, Mundartkompetenz, Altersgruppen, Sprachgebrauch, Selbsteinschätzung.
Ja, die Arbeit bezieht sich auf eine Vorgängerstudie, deren Fragebogen adaptiert wurde. Details zur Vorgängerstudie finden sich in der Arbeit.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, einen Teil zu den theoretischen Grundlagen, einen Teil zur Sprachdatenerhebung im Mittelelberaum und ein Fazit. Das Inhaltsverzeichnis bietet einen detaillierten Überblick über die einzelnen Kapitel und Unterkapitel.
Die vollständige Bachelorarbeit ist [hier den Zugriffshinweis einfügen, z.B. "auf Anfrage beim Autor erhältlich"].
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