Masterarbeit, 2016
78 Seiten
Diese Masterarbeit untersucht die peruanische Kultur, insbesondere Tanz und Musik, und ihre Rolle als interkulturelle Brücke zwischen Peru und Wien. Die Arbeit zielt darauf ab, die Relevanz peruanischer Folklore für das Wiener Publikum zu erforschen und Potenziale für eine stärkere kulturelle Interaktion aufzuzeigen.
1 Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Masterarbeit ein und beschreibt das persönliche Interesse der Autorin an peruanischer Folklore. Sie umreißt die Problemstellung, die darin besteht, die Relevanz peruanischer Kultur für ein Wiener Publikum zu untersuchen, und formuliert die zentrale Forschungsfrage nach dem Interesse der Wiener Bevölkerung an peruanischer Folklore und Möglichkeiten zur Förderung dieser Kultur in Wien.
2 Methodik: Dieses Kapitel beschreibt die angewandte Forschungsmethodik, welche sowohl quantitative als auch qualitative Methoden wie Fragebögen und Interviews umfasst. Die Autorin erläutert die Vorgehensweise bei der Datenerhebung und -auswertung, um die Forschungsfrage umfassend zu beantworten.
3 Konzepte: Das Kapitel befasst sich mit der begrifflichen Klärung von "Kultur" und "Interkulturalität". Es werden verschiedene Kulturbegriffe diskutiert, die Funktionen von Kultur beleuchtet und die Bedeutung interkulturellen Handelns und interkultureller Kompetenzen für den Forschungsgegenstand erörtert. Der Fokus liegt auf der theoretischen Fundierung der Arbeit.
4 Peruanische Kultur: Dieses Kapitel bietet einen umfassenden Überblick über die peruanische Kultur, beginnt mit einem historischen Überblick und geht dann detailliert auf die regionale Vielfalt der peruanischen Folklore (Musik und Tanz) in den drei Regionen Küste, Anden und Regenwald ein. Es werden wichtige Feste und Traditionen beschrieben, die die kulturelle Identität Perus prägen, und die Verbindungen zwischen der peruanischen und der österreichischen/Wiener Kultur werden beleuchtet.
5 Forschungsergebnisse: In diesem Kapitel werden die Ergebnisse der durchgeführten Befragungen und Interviews präsentiert und analysiert. Die Autorin präsentiert Daten zur Bereitschaft der Wiener Bevölkerung zur kulturellen Interaktion und beleuchtet die Möglichkeiten zur Förderung peruanischer Folklore in Wien. Die Ergebnisse werden im Kontext der Forschungsfrage interpretiert.
Peru, Kultur, Folklore, Tanz, Musik, Interkulturalität, Österreich, Wien, Globalisierung, Migration, Integration, Lateinamerika, Forschungsmethoden, Fragebögen, Interviews, kultureller Austausch.
Die Masterarbeit untersucht die peruanische Kultur, insbesondere die Aspekte Tanz und Musik (Folklore), und ihre Rolle als interkulturelle Brücke zwischen Peru und Wien. Der Fokus liegt auf der Relevanz peruanischer Folklore für das Wiener Publikum und dem Potenzial für eine stärkere kulturelle Interaktion.
Die zentrale Forschungsfrage lautet: Wie groß ist das Interesse der Wiener Bevölkerung an peruanischer Folklore, und welche Möglichkeiten gibt es zur Förderung dieser Kultur in Wien?
Die Arbeit verwendet sowohl quantitative als auch qualitative Forschungsmethoden. Dazu gehören Fragebögen und Interviews, um Daten zu erheben und auszuwerten.
Die Arbeit klärt die Begriffe "Kultur" und "Interkulturalität". Es werden verschiedene Kulturbegriffe diskutiert, die Funktionen von Kultur beleuchtet und die Bedeutung interkulturellen Handelns und interkultureller Kompetenzen erörtert.
Die Arbeit bietet einen umfassenden Überblick über die peruanische Kultur. Sie beginnt mit einem historischen Überblick und geht detailliert auf die regionale Vielfalt der peruanischen Folklore (Musik und Tanz) in den drei Regionen Küste, Anden und Regenwald ein. Die Verbindungen zwischen der peruanischen und der österreichischen/Wiener Kultur werden ebenfalls beleuchtet.
Die Ergebnisse der Befragungen und Interviews werden präsentiert und analysiert. Die Arbeit präsentiert Daten zur Bereitschaft der Wiener Bevölkerung zur kulturellen Interaktion und beleuchtet die Möglichkeiten zur Förderung peruanischer Folklore in Wien. Die Ergebnisse werden im Kontext der Forschungsfrage interpretiert.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Methodik, Konzepte (Kultur und Interkulturalität), Peruanische Kultur (inkl. historischer Überblick und regionaler Folklore), Forschungsergebnisse, und Schlussfolgerungen.
Schlüsselwörter sind: Peru, Kultur, Folklore, Tanz, Musik, Interkulturalität, Österreich, Wien, Globalisierung, Migration, Integration, Lateinamerika, Forschungsmethoden, Fragebögen, Interviews, kultureller Austausch.
Die Arbeit zielt darauf ab, die Relevanz peruanischer Folklore für das Wiener Publikum zu erforschen und Potenziale für eine stärkere kulturelle Interaktion aufzuzeigen.
Die Zusammenfassung der Kapitel im Originaldokument bietet detailliertere Informationen zu den Inhalten jedes Kapitels.
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