Examensarbeit, 2016
142 Seiten, Note: 1,5
Diese wissenschaftliche Hausarbeit untersucht das Präventions- und Rehabilitationspotenzial von Bewegung bei Demenz. Ziel ist es, den aktuellen Forschungsstand zu diesem Thema darzustellen und die Bedeutung körperlicher Aktivität für die Bewältigung der Erkrankung zu beleuchten.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Demenz und die Bedeutung von Bewegung im Kontext von Prävention und Rehabilitation ein. Sie beschreibt die Relevanz des Themas und skizziert den Aufbau der Arbeit.
2. Wissenschaftlicher Hintergrund: Dieses Kapitel liefert eine umfassende Darstellung des wissenschaftlichen Hintergrunds zum Thema Demenz. Es umfasst Definitionen, Einteilungen in Schweregrade und Formen, den Krankheitsverlauf, epidemiologische Daten, Ursachen, Risikofaktoren, Symptome und traditionelle Behandlungsansätze, sowohl medikamentös als auch nicht-medikamentös. Besonderes Augenmerk liegt auf der Abhängigkeit der Symptomatik von der betroffenen Hirnregion und der Demenzform. Die detaillierte Beschreibung des Krankheitsverlaufs von der initialen Phase mit subjektiven Gedächtniseinbußen bis hin zum fortgeschrittenen Stadium der Alzheimer-Demenz ist ein zentraler Bestandteil dieses Kapitels.
3. Prävention und Rehabilitation: Dieses Kapitel definiert Prävention und Rehabilitation im Kontext von Demenz, beschreibt verschiedene Formen, Ziele und die relevanten gesetzlichen Grundlagen. Es beleuchtet die Risiken und Folgen mangelnder Prävention und Rehabilitation im Alter und betont die Bedeutung frühzeitiger Interventionen.
4. Empirische Untersuchungen zum Verhältnis von körperlichem Training und Kognition bei demenziell erkrankten alten Menschen: Dieses Kapitel präsentiert empirische Studien, die den Zusammenhang zwischen körperlichem Training und kognitiven Funktionen bei Demenzkranken untersuchen. Es werden verschiedene Studien, wie die „FINGER“-Studie und die „Bethanien“-Studie, vorgestellt und deren Ergebnisse kritisch diskutiert. Zusätzlich werden kognitive Trainingsansätze, Dual-Task-Training und der Einfluss sozialer Aktivität auf den Krankheitsverlauf analysiert. Die Ergebnisse liefern wichtige Hinweise auf das Präventions- und Rehabilitationspotenzial körperlicher Aktivität.
Demenz, Prävention, Rehabilitation, Bewegung, körperliches Training, kognitive Funktionen, Alzheimer-Demenz, Empirische Studien, FINGER-Studie, Bethanien-Studie, kognitive Stimulation, soziale Aktivität.
Die Hausarbeit untersucht das Präventions- und Rehabilitationspotenzial von Bewegung bei Demenz. Sie beleuchtet den aktuellen Forschungsstand und die Bedeutung körperlicher Aktivität für den Umgang mit der Erkrankung.
Die Arbeit behandelt folgende Themen: Definition und Einteilung von Demenzen, Verlauf und Entwicklung einer Demenzerkrankung, Präventions- und Rehabilitationsmöglichkeiten bei Demenz, empirische Befunde zum Einfluss von Bewegung auf kognitive Funktionen bei Demenz, und die Bedeutung kognitiver und sozialer Trainingsmaßnahmen.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Einleitung, Wissenschaftlicher Hintergrund, Prävention und Rehabilitation, Empirische Untersuchungen zum Verhältnis von körperlichem Training und Kognition bei demenziell erkrankten alten Menschen, und Fazit. Der wissenschaftliche Hintergrund beinhaltet detaillierte Informationen zu Definitionen, Einteilungen, Krankheitsverlauf, Epidemiologie, Ursachen, Risikofaktoren, Symptomen und traditionellen Behandlungsansätzen der Demenz.
Die Arbeit präsentiert und diskutiert die Ergebnisse der „FINGER“-Studie (Prävention von Demenz durch körperliches und kognitives Training) und der „Bethanien“-Studie (Rehabilitation bei Demenz durch körperliches Training). Zusätzlich werden kognitive Trainingsansätze, Dual-Task-Training und der Einfluss sozialer Aktivität analysiert.
Schlüsselwörter sind: Demenz, Prävention, Rehabilitation, Bewegung, körperliches Training, kognitive Funktionen, Alzheimer-Demenz, Empirische Studien, FINGER-Studie, Bethanien-Studie, kognitive Stimulation, soziale Aktivität.
Ziel der Arbeit ist es, den aktuellen Forschungsstand zum Thema Prävention und Rehabilitation von Demenz durch Bewegung darzustellen und die Bedeutung körperlicher Aktivität für die Bewältigung der Erkrankung zu beleuchten.
Die Arbeit bietet Kapitelzusammenfassungen für jedes Kapitel, welche die wichtigsten Inhalte und Ergebnisse kurz und prägnant darstellen. Diese Zusammenfassungen liefern einen Überblick über den Aufbau und die zentralen Argumente der Arbeit.
Der wissenschaftliche Hintergrund enthält eine detaillierte Beschreibung des Krankheitsverlaufs von Demenz, beginnend mit subjektiven Gedächtniseinbußen bis zum fortgeschrittenen Stadium der Alzheimer-Demenz, inklusive Informationen zur Krankheitsdauer und Lebenserwartung.
Die Arbeit beschreibt traditionelle Behandlungsmöglichkeiten von Demenz, sowohl medikamentös als auch nicht-medikamentös, inklusive pflegerischer Aktivierung und rehabilitativer Pflege. Der Fokus liegt dabei auch auf der Abhängigkeit der Symptomatik von der betroffenen Hirnregion und der Demenzform.
Die Arbeit definiert Prävention und Rehabilitation im Kontext von Demenz, beschreibt verschiedene Formen, Ziele und die relevanten gesetzlichen Grundlagen. Sie beleuchtet die Risiken und Folgen mangelnder Prävention und Rehabilitation im Alter und betont die Bedeutung frühzeitiger Interventionen.
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