Bachelorarbeit, 2014
66 Seiten, Note: 2,0
Diese Bachelorarbeit untersucht die diskriminierungsfreie Personalrekrutierung im Kontext des § 11 AGG. Ziel ist es, die relevanten Aspekte des AGG für Stellenausschreibungen zu beleuchten und Handlungsempfehlungen für die Gestaltung diskriminierungsfreier Ausschreibungen zu geben. Die Arbeit analysiert das AGG detailliert anhand von Beispielen und bietet konkrete Formulierungshilfen.
B. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der diskriminierungsfreien Personalrekrutierung ein und erläutert die Relevanz des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) in diesem Kontext. Sie beschreibt den Aufbau der Arbeit und die Forschungsfrage.
C. Die Stellenausschreibung: Dieses Kapitel beschreibt die Funktion, inhaltliche und formale sowie rechtliche Anforderungen an Stellenausschreibungen. Es wird betont, wie wichtig eine rechtssichere Formulierung ist, um Diskriminierung zu vermeiden.
D. Allgemeines zum AGG: Dieses Kapitel bietet einen umfassenden Überblick über das AGG, seine europarechtlichen Grundlagen und seinen Anwendungsbereich. Es beleuchtet den personalen und sachlichen Schutzbereich und die Weiterentwicklung des Gesetzes durch Rechtsprechung.
E. Benachteiligungsfreie Stellenausschreibung gem. § 11 AGG: Dieser Abschnitt befasst sich detailliert mit dem Benachteiligungsverbot nach § 7 AGG, den verschiedenen Benachteiligungsmerkmalen (§ 1 AGG) und -arten (§ 3 AGG). Es werden zahlreiche Beispiele und Fallkonstellationen analysiert, um die praktische Anwendung des Gesetzes zu verdeutlichen. Ausserdem werden die Möglichkeiten zulässiger unterschiedlicher Behandlungen nach §§ 8, 9 und 10 AGG sowie positive Maßnahmen nach § 5 AGG ausführlich erörtert.
F. Rechte benachteiligter Bewerber: Dieses Kapitel beschreibt die Rechte von Bewerbern, die sich durch eine diskriminierende Stellenausschreibung benachteiligt fühlen. Es beleuchtet die Möglichkeiten, rechtliche Schritte einzuleiten.
G. Anforderungen an die Personalbeschaffung: Dieses Kapitel gibt allgemeine Anforderungen an die Personalbeschaffung und bietet konkrete Formulierungstipps für diskriminierungsfreie Stellenausschreibungen, um Personalverantwortlichen eine Orientierung zu geben.
Diskriminierungsfreie Personalrekrutierung, § 11 AGG, Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz, Stellenausschreibung, Benachteiligungsverbot, Benachteiligungsmerkmale, Benachteiligungsarten, Zulässige unterschiedliche Behandlung, berufliche Anforderungen, positive Maßnahmen, Rechtsprechung.
Die Arbeit untersucht die rechtlichen Anforderungen an diskriminierungsfreie Stellenausschreibungen im Kontext des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG), insbesondere § 11 AGG. Ziel ist es, Handlungsempfehlungen für die Gestaltung solcher Ausschreibungen zu geben und die relevanten Aspekte des AGG detailliert zu analysieren.
Die Arbeit behandelt umfassend die rechtlichen Anforderungen des § 11 AGG an Stellenausschreibungen, die verschiedenen Benachteiligungsmerkmale und -arten nach dem AGG, zulässige unterschiedliche Behandlungen, Formulierungshilfen für diskriminierungsfreie Stellenausschreibungen und die praktische Umsetzung des AGG in der Personalbeschaffung. Sie beinhaltet außerdem einen Überblick über das AGG selbst, seine europarechtlichen Grundlagen und den Anwendungsbereich.
Die Arbeit gliedert sich in verschiedene Kapitel: Einleitung, Beschreibung der Stellenausschreibung (inklusive Funktion, inhaltlicher und formaler sowie rechtlicher Anforderungen), ein umfassender Überblick über das AGG (inkl. europarechtlicher Hintergründe und Anwendungsbereich), eine detaillierte Betrachtung benachteiligungsfreier Stellenausschreibungen nach § 11 AGG (mit Analyse von Benachteiligungsverboten, -merkmalen und -arten sowie zulässigen Ausnahmen), die Rechte benachteiligter Bewerber, Anforderungen an die Personalbeschaffung und abschließendes Fazit. Ein Inhaltsverzeichnis, eine Zusammenfassung der Kapitel, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte sowie Schlüsselwörter sind ebenfalls enthalten.
Die Arbeit behandelt detailliert § 11 AGG, das Benachteiligungsverbot nach § 7 AGG, die Benachteiligungsmerkmale (§ 1 AGG) und -arten (§ 3 AGG), zulässige unterschiedliche Behandlungen nach §§ 8, 9 und 10 AGG (wegen beruflicher Anforderungen, Religion/Weltanschauung, Alter), positive Maßnahmen nach § 5 AGG und die Rechte benachteiligter Bewerber.
Die Arbeit liefert konkrete Formulierungshilfen für diskriminierungsfreie Stellenausschreibungen und bietet eine detaillierte Analyse des AGG im Kontext der Personalbeschaffung. Sie soll Personalverantwortlichen Orientierung bieten, um rechtssichere und diskriminierungsfreie Stellenausschreibungen zu verfassen.
Schlüsselwörter sind: Diskriminierungsfreie Personalrekrutierung, § 11 AGG, Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz, Stellenausschreibung, Benachteiligungsverbot, Benachteiligungsmerkmale, Benachteiligungsarten, Zulässige unterschiedliche Behandlung, berufliche Anforderungen, positive Maßnahmen, Rechtsprechung.
Diese Arbeit ist relevant für Personalverantwortliche, Arbeitgeber, Rechtsanwälte, Studierende und alle, die sich mit dem Thema diskriminierungsfreie Personalrekrutierung und dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) befassen.
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