Bachelorarbeit, 2016
86 Seiten, Note: 1.0
Diese Arbeit untersucht das Phänomen Cybermobbing unter Jugendlichen im digitalen Zeitalter. Sie beleuchtet das Medienverhalten der Generation „Social Media“, analysiert die Besonderheiten von Cybermobbing im Vergleich zu traditionellem Mobbing und untersucht die rechtlichen Folgen sowie die Handlungsmöglichkeiten verschiedener Akteure, wie Schule, Sozialarbeit und Medien.
Die Einleitung führt in das Thema Cybermobbing ein und erläutert die Relevanz der Thematik. Kapitel 1 beleuchtet den Generationsbegriff „Jugend 2.0“ und die Rolle von Social Media im Leben junger Menschen. Kapitel 2 analysiert die Mediennutzung der Generation „Social Media“ anhand der JIM-Studie 2015 und untersucht den Zusammenhang mit Medienkompetenz. Kapitel 3 beschäftigt sich mit der Online-Kommunikation und ihren Besonderheiten im Vergleich zur Face-to-Face-Kommunikation. Kapitel 4 definiert Cybermobbing, beleuchtet seine Besonderheiten und Methoden sowie die rechtlichen Folgen. Kapitel 5 untersucht verschiedene Handlungsmöglichkeiten von Schule, Sozialarbeit, betroffenen Personen, Medien und Erwachsenen, um Cybermobbing zu begegnen und zu präventieren.
Cybermobbing, Jugend, Social Media, Mediennutzung, Medienkompetenz, Online-Kommunikation, Computervermittelte Kommunikation, Rechtliche Folgen, Handlungsmöglichkeiten, Schule, Sozialarbeit, Prävention.
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