Bachelorarbeit, 2016
46 Seiten, Note: 1,0
Diese Bachelorarbeit untersucht die Verwendung von weiblicher und männlicher Sexualität sowie Stereotypen in der Werbung in österreichischen und tschechischen Online- und Printmedien. Ziel ist es, die Strategien und Auswirkungen dieser Werbepraktiken zu analysieren und deren ethische Implikationen zu beleuchten.
1 Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema ein und erläutert die Bedeutung von Werbung in der modernen Gesellschaft. Sie hebt die zunehmende Verwendung von Sexualität und Stereotypen in der Werbung hervor und skizziert die Problematik sexistischer Werbebotschaften anhand konkreter Beispiele aus Österreich und der Tschechischen Republik. Die Arbeit konzentriert sich auf die Analyse dieser Phänomene.
2 Werbung: Dieses Kapitel bietet einen umfassenden Überblick über das Feld der Werbung. Es betrachtet Werbung aus wirtschaftlicher, psychologischer und soziokultureller Perspektive, beleuchtet ihre historische Entwicklung und ihre Ziele. Es werden verschiedene Arten von Werbung und insbesondere die Rolle von Bildern, Erotik und Geschlechterklischees diskutiert. Dieser Abschnitt legt das theoretische Fundament für die spätere Analyse der Werbebotschaften.
3 Sex Appeal und Werbung: Dieses Kapitel definiert den Begriff "Sex Appeal" und analysiert dessen Verwendung in der Werbung. Es untersucht verschiedene Techniken und Symbole, die zur Erzeugung von Sex Appeal eingesetzt werden, wie z.B. den menschlichen Körper, Phallussymbole, symbolische Räume, Nacktheit, Kleidung und rituelle Körperkonfigurationen. Der Fokus liegt auf der Dekonstruktion der Strategien, die zur Sexualisierung von Produkten und Dienstleistungen verwendet werden.
4 Stereotype von Frau und Mann in der Werbung: Dieses Kapitel analysiert die gängigen Stereotype von Frauen und Männern in der Werbung. Es werden verschiedene Darstellungsweisen von Frauen (z.B. das Schönheitsideal, die Hausfrau) und Männern untersucht und deren Auswirkungen auf die gesellschaftliche Wahrnehmung diskutiert. Die Analyse umfasst auch die Darstellung von Homosexualität in der Werbung.
5 Abgrenzung unethische und diskriminierende Werbung: Dieses Kapitel befasst sich mit den ethischen Aspekten der Werbung und beleuchtet die Problematik sexistischer Werbemaßnahmen. Es beschreibt die rechtlichen und selbstregulierenden Rahmenbedingungen in Österreich und der Tschechischen Republik, einschließlich der Rolle von Werberäten und Werbe-Watchgroups. Das Kapitel bietet einen Einblick in die Mechanismen zur Kontrolle und Regulierung unethischer Werbepraktiken.
Sex-Symbole, Stereotype, Werbung, Geschlechterrollen, Sex Appeal, Österreich, Tschechische Republik, Sexismus, Ethik, Werbewirkung, Werberegulierung.
Die Arbeit untersucht die Verwendung von weiblicher und männlicher Sexualität sowie Stereotypen in der Werbung in Österreich und der Tschechischen Republik. Analysiert werden die Strategien und Auswirkungen dieser Werbepraktiken und deren ethische Implikationen. Die Analyse umfasst Online- und Printmedien.
Die Arbeit befasst sich mit folgenden Themen: Analyse von Sex-Appeals in der Werbung, Untersuchung von Geschlechterstereotypen in Werbebotschaften, Bewertung der ethischen Aspekte sexistischer Werbung, Vergleich der Werbepraktiken in Österreich und der Tschechischen Republik und Analyse konkreter Werbebeispiele.
Die Arbeit betrachtet Werbung aus wirtschaftlicher, psychologischer und soziokultureller Perspektive. Die historische Entwicklung und die Ziele der Werbung werden ebenso beleuchtet wie verschiedene Arten von Werbung, insbesondere die Rolle von Bildern, Erotik und Geschlechterklischees.
Das Kapitel "Sex Appeal und Werbung" definiert den Begriff und analysiert dessen Verwendung. Es untersucht verschiedene Techniken und Symbole (z.B. den menschlichen Körper, Phallussymbole, symbolische Räume, Nacktheit, Kleidung, rituelle Körperkonfigurationen) zur Erzeugung von Sex Appeal und die Strategien zur Sexualisierung von Produkten und Dienstleistungen.
Die Arbeit analysiert gängige Stereotype von Frauen und Männern in der Werbung. Es werden verschiedene Darstellungsweisen von Frauen (z.B. Schönheitsideal, Hausfrau) und Männern untersucht und deren Auswirkungen auf die gesellschaftliche Wahrnehmung diskutiert. Die Darstellung von Homosexualität in der Werbung wird ebenfalls einbezogen.
Die Arbeit befasst sich mit den ethischen Aspekten der Werbung und der Problematik sexistischer Werbemaßnahmen. Die rechtlichen und selbstregulierenden Rahmenbedingungen in Österreich und der Tschechischen Republik werden beschrieben, einschließlich der Rolle von Werberäten und Werbe-Watchgroups. Die Mechanismen zur Kontrolle und Regulierung unethischer Werbepraktiken werden beleuchtet.
Die Arbeit analysiert zahlreiche konkrete Werbebeispiele aus Österreich und der Tschechischen Republik (bet-at-home.com, ON CLINIC, s.r.o., Laserová dermatologická klinika Altos, Cannaderm, Blausiegel, Retro Jeans, NadraIN, Calvin Klein, Mironet, Casinos Austria, Diadermine, Wempe, Miele, MasterCard, Stella McCartney Parfüm, Stones, Metropole Zličín) um die theoretischen Konzepte zu veranschaulichen.
Schlüsselwörter sind: Sex-Symbole, Stereotype, Werbung, Geschlechterrollen, Sex Appeal, Österreich, Tschechische Republik, Sexismus, Ethik, Werbewirkung, Werberegulierung.
Die Arbeit ist in sieben Kapitel gegliedert: Einleitung, Werbung (wirtschaftliche, psychologische und soziokulturelle Perspektiven), Sex Appeal und Werbung, Stereotype von Frau und Mann in der Werbung, Abgrenzung unethische und diskriminierende Werbung, Analyseteil (konkrete Werbebeispiele) und Zusammenfassung.
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