Bachelorarbeit, 2016
73 Seiten, Note: 1,0
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Musikunterricht in der Sekundarstufe I der Deutschen Demokratischen Republik. Ziel ist es, die Entwicklung des Faches Musik im Kontext der politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen in der DDR zu untersuchen. Dabei werden die wichtigsten Lehrpläne, Unterrichtsmethoden und die Rolle der Musiklehrkraft analysiert.
Das erste Kapitel beleuchtet die Nachkriegssituation in der DDR und stellt die Frage nach der „Existenzberechtigung des Fachs Musik“. Das zweite Kapitel widmet sich der Entwicklung der schulischen Musikpädagogik in der DDR. Es untersucht die wichtigsten Leitsätze und Lehrpläne der Zeit von 1946 bis 1989 und analysiert die Inhalte, Ziele und Methoden des Musikunterrichts. Die Rolle der Musiklehrkraft sowie die Bedeutung von außerunterrichtlichen Begegnungen mit Musik werden ebenfalls beleuchtet. Das dritte Kapitel enthält ein Interview mit einem Zeitzeugen, das Einblicke in die Praxis des Musikunterrichts und des Musiklebens in der DDR gewährt. Die Arbeit schließt mit einem Fazit und Ausblick auf weitere Forschungsansätze.
Musikunterricht, Sekundarstufe I, DDR, Lehrplan, Musikpädagogik, sozialistische Kollektiverziehung, Zeitzeuge, Musikgeschichte, Musiktheorie, Musikpraxis, Unterrichtsmethoden, Musiklehrkraft, außerunterrichtliche Begegnungen mit Musik.
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