Masterarbeit, 2016
107 Seiten, Note: 1,3
Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media
Diese Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen der Gestaltung von Werbeanzeigen und dem jeweiligen Printmedium, in dem sie erscheinen. Die zentrale Forschungsfrage lautet: Wird eine Werbeanzeige individuell an den Printtitel angepasst, oder richtet sich die Gestaltung nach dem Genre des Printtitels und der dazugehörigen Zielgruppe?
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Schriftbildlichkeit in Werbeanzeigen ein und stellt die zentrale Forschungsfrage nach der Individualisierung von Anzeigen im Kontext des jeweiligen Printtitels oder Genres. Die Arbeit gliedert sich in zwei Teile: die theoretische Auseinandersetzung mit Schrift, Schriftbildlichkeit und Werbung sowie die qualitative Analyse von Werbeanzeigen im SPIEGEL.
2. Forschungsstand und Methodik: Dieses Kapitel gibt einen Überblick über den bisherigen Forschungsstand zur Schriftbildlichkeit und Typografie, wobei die Lücke bezüglich der Analyse von Werbeanzeigen im Kontext ihres jeweiligen Printmediums hervorgehoben wird. Es wird die Methodik der Arbeit vorgestellt, die auf der Analyse ausgewählter Werbeanzeigen aus einer Ausgabe des SPIEGEL beruht, unter Berücksichtigung von bestehenden Analysemodellen.
3. Schriftbildlichkeit: Kapitel drei definiert den Begriff der Schriftbildlichkeit und untersucht die Funktionsweise von Schrift als Kommunikationsmittel. Es wird das Saussure'sche Zeichenmodell diskutiert und erweitert, um die visuelle Gestaltung von Schrift und ihre Bedeutung für die Kommunikation zu berücksichtigen. Die Typografie wird als semiotische Ressource eingeführt.
4. Werbeanzeige als Instrument der Werbung: Dieses Kapitel erläutert die Werbeanzeige als Instrument der Werbung und beleuchtet deren Zielgruppenorientierung sowie die Rolle der Sprache und des Schriftbildes in der Werbekommunikation. Massenkommunikation und Publizistik werden im Kontext von Werbeanzeigen diskutiert.
5. Printmedium: Kapitel fünf befasst sich mit dem Begriff des Printmediums und charakterisiert Nachrichtenmagazine. DER SPIEGEL wird als Beispiel für ein Nachrichtenmagazin und Werbeträger analysiert, seine Struktur und sein Layout werden detailliert beschrieben.
7. Analyse: Kapitel sieben präsentiert eine qualitative Analyse ausgewählter Werbeanzeigen im SPIEGEL, kategorisiert nach Produktcharakter (sympathisch, sachlich, gehoben, kraftvoll) und Zielgruppe. Die Analyse untersucht die Schriftbildgestaltung, ihre Wirkung und ihren Zusammenhang mit dem redaktionellen Kontext.
Schriftbildlichkeit, Typografie, Werbeanzeigen, Printmedien, DER SPIEGEL, Zielgruppenanalyse, Produktcharakter, Massenkommunikation, Layout, Analysemethoden.
Diese Arbeit analysiert den Zusammenhang zwischen der Gestaltung von Werbeanzeigen und dem jeweiligen Printmedium, in dem sie erscheinen. Die zentrale Forschungsfrage lautet: Wird eine Werbeanzeige individuell an den Printtitel angepasst, oder richtet sich die Gestaltung nach dem Genre des Printtitels und der dazugehörigen Zielgruppe?
Die Arbeit behandelt die Schriftbildlichkeit von Werbeanzeigen in Printmedien, die Typografie als Gestaltungsinstrument, die Zielgruppenansprache durch Schriftgestaltung, die Analyse des Layouts von Nachrichtenmagazinen und den Vergleich von Werbeanzeigen verschiedener Produktcharaktere. Sie untersucht insbesondere Werbeanzeigen im Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL.
Die Arbeit verwendet eine qualitative Analyse ausgewählter Werbeanzeigen aus einer Ausgabe des SPIEGEL. Sie berücksichtigt bestehende Analysemodelle und untersucht die Schriftbildgestaltung, ihre Wirkung und ihren Zusammenhang mit dem redaktionellen Kontext.
Die Arbeit gliedert sich in eine theoretische Auseinandersetzung mit Schrift, Schriftbildlichkeit und Werbung sowie eine qualitative Analyse von Werbeanzeigen im SPIEGEL. Sie umfasst Kapitel zur Einleitung, zum Forschungsstand und der Methodik, zur Schriftbildlichkeit, zur Werbeanzeige als Instrument der Werbung, zum Printmedium (am Beispiel des SPIEGEL), einem Zwischenergebnis und einer umfassenden Analyse von Werbeanzeigen nach verschiedenen Produktcharakteren (sympathisch, sachlich, gehoben, kraftvoll).
Die Analyse umfasst Werbeanzeigen verschiedener Unternehmen, kategorisiert nach ihrem Produktcharakter: Sympathisch (Techniker Krankenkasse, DiBaDu, Freistaat Thüringen), Sachlich (Frankfurter Allgemeine Zeitung, Telekom, Deutsche Bank), Gehoben (Dornbracht, Samsung, Miele, Rado) und Kraftvoll (BMW, Audi, Volkswagen).
DER SPIEGEL dient als Fallbeispiel für ein Nachrichtenmagazin und Werbeträger. Die Arbeit analysiert die Struktur und das Layout des Magazins und untersucht, wie Werbeanzeigen in diesem Kontext gestaltet sind und wie sie zur Gesamterscheinung beitragen.
Wichtige Schlüsselbegriffe sind Schriftbildlichkeit, Typografie, Werbeanzeigen, Printmedien, DER SPIEGEL, Zielgruppenanalyse, Produktcharakter, Massenkommunikation, Layout und Analysemethoden.
Die Arbeit untersucht, ob und wie die Gestaltung von Werbeanzeigen an das jeweilige Printmedium und dessen Genre sowie die Zielgruppe angepasst ist. Die Analyse der Werbeanzeigen im SPIEGEL liefert Erkenntnisse über die Zusammenhänge zwischen Schriftbildgestaltung, Produktcharakter und redaktionellem Kontext.
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