Wissenschaftlicher Aufsatz, 2004
36 Seiten
Diese Arbeit untersucht den Ursprung des paulinischen „Evangeliums“ und beleuchtet die Frage, ob die Erscheinungen des Auferstandenen eine historische Grundlage haben oder ob es sich um eine intellektuelle Konstruktion handelt. Sie analysiert den Einfluss von Paulus’ Vision auf die Entwicklung seiner Botschaft.
Das erste Kapitel beschäftigt sich mit der Frage nach der Kontinuität und Diskontinuität zwischen mündlicher Tradition und schriftlicher Formgebung in der Entstehung des christlichen Glaubens. Es beleuchtet die Rolle von Glaubensformeln und die Bedeutung der Erscheinungen des Auferstandenen für die Entwicklung der frühen christlichen Lehre.
Das zweite Kapitel analysiert das Evangelium des Paulus im Kontext seiner Briefe, insbesondere dem ersten Thessalonicher-, dem Galater- und dem ersten Korintherbrief. Es untersucht die Schlüsselfragen des paulinischen Evangeliums und die Bedeutung der Auferweckung Jesu Christi für dessen Kernbotschaft.
Die Arbeit beschäftigt sich mit Schlüsselbegriffen wie „Evangelium“, „Erscheinungen des Auferstandenen“, „Pistisformel“, „Urgemeinde“, „Paulinische Theologie“, „historische Ereignisse“, „theologische Konstruktion“, „Tradent“, „Kontinuität“, „Diskontinuität“ und „Offenbarung“.
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