Masterarbeit, 2016
106 Seiten, Note: 2,3
Diese Masterarbeit untersucht den Normkonflikt zwischen dem "Dealing-at-Arm's-Length"-Prinzip und § 1 Außensteuergesetz (AStG). Ziel ist es, die Dimensionen und Folgen dieses Konflikts auf rechtlicher, praktischer und leistungsbeziehungsspezifischer Ebene zu analysieren.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik des Normkonflikts zwischen dem "Dealing-at-Arm's-Length"-Prinzip und § 1 AStG ein und skizziert den Aufbau der Arbeit. Sie begründet die Relevanz der Thematik und gibt einen Überblick über die Forschungsfragen.
Abgrenzung und Einordnung des Themas: Dieses Kapitel grenzt die Thematik der Arbeit präzise ab und ordnet sie in den bestehenden wissenschaftlichen Diskurs ein. Es stellt die zentralen Forschungsfragen vor und erläutert die Methodik der Arbeit.
Methodisches Vorgehen: Hier wird die methodische Vorgehensweise der Arbeit detailliert beschrieben, inklusive der angewandten Forschungsmethoden und der zugrundeliegenden theoretischen Konzepte. Der Fokus liegt auf der Erklärung der gewählten Herangehensweise und deren Begründung.
Rechtliche Ebene: Dieses Kapitel analysiert die rechtlichen Grundlagen des "Dealing-at-Arm's-Length"-Prinzips und § 1 AStG, sowohl auf internationaler (OECD-MA, Doppelbesteuerungsabkommen) als auch auf nationaler Ebene (Zustimmungsgesetz, nationale Gewinnkorrekturvorschriften, Treaty-Override). Es beleuchtet die einzelnen Normen und deren Interaktion.
Praxisebene: Dieser Abschnitt untersucht die praktische Anwendung des "Dealing-at-Arm's-Length"-Prinzips und § 1 AStG, fokussiert auf konkrete Fallbeispiele und Herausforderungen aus der Praxis. Die Analyse umfasst die Zinsschranke, die Interaktion von § 1 AStG mit DBA und Treaty-Override, die Rolle von Konzernnamen und -rückhalt, sowie verdeckte Gewinnausschüttungen.
Leistungsbeziehungsebene: Das Kapitel untersucht den Normkonflikt im Kontext multinationaler Unternehmen und grenzüberschreitender Leistungsaustausche, mit Fokus auf immaterielle Wirtschaftsgüter und Finanzdienstleistungen. Es analysiert die Anwendung des "Dealing-at-Arm's-Length"-Prinzips in diesen Kontexten und die Möglichkeiten der Steuergestaltung.
Dealing-at-Arm’s-Length, § 1 AStG, Normkonflikt, Internationales Steuerrecht, Nationales Steuerrecht, OECD-MA, Doppelbesteuerungsabkommen, Verdeckte Gewinnausschüttung, Verdeckte Einlage, Zinsschranke, Multinationale Unternehmen, Steuergestaltung, Konzernbesteuerung.
Die Masterarbeit analysiert den Normkonflikt zwischen dem "Dealing-at-Arm's-Length"-Prinzip und § 1 Außensteuergesetz (AStG). Sie untersucht die Dimensionen und Folgen dieses Konflikts auf rechtlicher, praktischer und leistungsbeziehungsspezifischer Ebene.
Die Arbeit betrachtet den Normkonflikt auf drei Ebenen: der rechtlichen Ebene (internationales und nationales Steuerrecht), der Praxisebene (konkrete Fallbeispiele und Herausforderungen) und der Leistungsbeziehungsebene (multinationale Unternehmen und grenzüberschreitender Leistungsaustausch).
Auf der rechtlichen Ebene werden das "Dealing-at-Arm's-Length"-Prinzip, § 1 AStG, internationales Steuerrecht (OECD-MA, Doppelbesteuerungsabkommen) und nationales Steuerrecht (Zustimmungsgesetz, nationale Gewinnkorrekturvorschriften, Treaty-Override) analysiert. Die Interaktion der einzelnen Normen wird beleuchtet.
Die Praxisebene umfasst die Analyse der Zinsschranke, die Interaktion von § 1 AStG mit DBA und Treaty-Override, die Rolle von Konzernnamen und -rückhalt sowie verdeckte Gewinnausschüttungen anhand konkreter Fallbeispiele.
Die Leistungsbeziehungsebene untersucht den Normkonflikt im Kontext multinationaler Unternehmen und grenzüberschreitender Leistungsaustausche, insbesondere im Hinblick auf immaterielle Wirtschaftsgüter und Finanzdienstleistungen. Die Anwendung des "Dealing-at-Arm's-Length"-Prinzips und Möglichkeiten der Steuergestaltung werden analysiert.
Zentrale Forschungsfragen sind die Analyse des "Dealing-at-Arm's-Length"-Prinzips, die Untersuchung von § 1 AStG und dessen Auswirkungen, die Bewertung des Verhältnisses zwischen internationalem und nationalem Steuerrecht, die Beurteilung der praktischen Anwendung der Normen und die Analyse der Auswirkungen des Normkonflikts auf multinationale Unternehmen.
Die Arbeit beschreibt detailliert die methodische Vorgehensweise, inklusive der angewandten Forschungsmethoden und der zugrundeliegenden theoretischen Konzepte. Der Fokus liegt auf der Erklärung und Begründung der gewählten Herangehensweise.
Wichtige Schlüsselwörter sind: Dealing-at-Arm’s-Length, § 1 AStG, Normkonflikt, Internationales Steuerrecht, Nationales Steuerrecht, OECD-MA, Doppelbesteuerungsabkommen, Verdeckte Gewinnausschüttung, Verdeckte Einlage, Zinsschranke, Multinationale Unternehmen, Steuergestaltung, Konzernbesteuerung.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, die Abgrenzung und Einordnung des Themas, das methodische Vorgehen, die rechtliche Ebene, die Praxisebene und die Leistungsbeziehungsebene. Jedes Kapitel wird zusammengefasst.
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