Diplomarbeit, 2016
138 Seiten, Note: 2
Diese Masterarbeit untersucht die Möglichkeiten der Dekarbonisierung des österreichischen Straßengüterverkehrs bis 2050 im Kontext des Pariser Klimaabkommens. Die Arbeit analysiert verschiedene technische Lösungsansätze und deren betriebswirtschaftliche Auswirkungen.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Dekarbonisierung des Straßengüterverkehrs im Kontext des Pariser Klimaabkommens ein. Sie beschreibt die Notwendigkeit dringender Maßnahmen zur Reduktion von Treibhausgasemissionen und benennt die Problemstellung der hohen CO2-Emissionen im österreichischen Straßengüterverkehr. Die Arbeit skizziert den methodischen Ansatz zur Untersuchung verschiedener Lösungsansätze.
3. Die Klimapolitik – Ein Überblick: Dieses Kapitel liefert einen umfassenden Überblick über die internationale, europäische und österreichische Klimapolitik. Es beleuchtet den historischen Hintergrund der internationalen Klimaverhandlungen, den Pariser Weltklimavertrag und dessen Kritikpunkte. Weiterhin werden die Klimapolitiken der EU, insbesondere die 20-20-20-Ziele und der Energiefahrplan 2050, sowie die österreichische Klimapolitik mit den Kyoto-Zielen und dem Klimaschutzgesetz detailliert analysiert. Der Zusammenhang zwischen diesen politischen Rahmenbedingungen und der Notwendigkeit einer Dekarbonisierung des Verkehrs wird deutlich herausgestellt.
4. Sektor Verkehr: Dieses Kapitel fokussiert auf den Sektor Verkehr und speziell den Straßengüterverkehr in Österreich. Es präsentiert allgemeine Informationen zum Güterverkehr und analysiert bereits durchgeführte und geplante Maßnahmen zur Reduktion der Emissionen. Der Abschnitt liefert den Kontext für die anschließende Betrachtung technischer Lösungen im folgenden Kapitel.
5. Technische Lösungen für eine Dekarbonisierung des Straßengüterverkehrs: Dieses Kapitel präsentiert und analysiert verschiedene technische Lösungsansätze zur Dekarbonisierung des Straßengüterverkehrs, von der Güterverlagerung auf die Schiene bis hin zu alternativen Energieträgern wie Biokraftstoffe, Wasserstoff und elektrischer Energie. Es beschreibt verschiedene Alternativantriebe, einschließlich Gasmotoren, Biodieselmotoren, Brennstoffzellen-Fahrzeuge und batteriebetriebene Nutzfahrzeuge, sowie die Technologie der Oberleitung für schwere Nutzfahrzeuge. Die Vor- und Nachteile jedes Ansatzes werden im Detail erörtert, unter Berücksichtigung der technologischen Machbarkeit, der Infrastruktur und der Potenziale zur Emissionsreduktion.
6. Betriebswirtschaftliche Betrachtung der technischen Lösungen mit Berücksichtigung der Energiebereitstellung: Dieses Kapitel liefert eine detaillierte betriebswirtschaftliche Analyse der in Kapitel 5 vorgestellten technischen Lösungen. Es betrachtet die Energiebereitstellung, die CO2-Bilanzen und die Kosten für die jeweiligen Technologien, sowohl für die Unternehmen als auch für die Infrastruktur. Die Kapitel 6.2 bis 6.6 analysieren die Wirtschaftlichkeit der einzelnen Antriebsarten: Biomethan, Biodiesel, Brennstoffzellen, batteriebetriebene Fahrzeuge und elektrisch hybridbetriebene Fahrzeuge mit externer Netzanbindung (OC-GIV). Der Fokus liegt auf einer umfassenden Kosten-Nutzen-Analyse der verschiedenen Optionen.
Pariser Klimaabkommen, Dekarbonisierung, Straßengüterverkehr, Österreich, Treibhausgasemissionen, alternative Antriebe, Biokraftstoffe, Wasserstoff, Elektromobilität, Betriebswirtschaftlichkeit, CO2-Bilanz, Energiebereitstellung, Güterverlagerung.
Die Masterarbeit untersucht die Möglichkeiten der Dekarbonisierung des österreichischen Straßengüterverkehrs bis 2050 im Kontext des Pariser Klimaabkommens. Sie analysiert verschiedene technische Lösungsansätze und deren betriebswirtschaftliche Auswirkungen.
Die Arbeit behandelt die Analyse der Klimapolitik auf internationaler, europäischer und nationaler Ebene, die Bewertung verschiedener alternativer Antriebstechnologien für den Straßengüterverkehr, die betriebswirtschaftliche Betrachtung der verschiedenen Technologien unter Einbezug der Energiebereitstellung, den Vergleich der ökologischen und ökonomischen Aspekte der verschiedenen Optionen und einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen und Implementierungsstrategien.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Grundlagen und Definitionen, Überblick über die Klimapolitik (international, europäisch, österreichisch), Sektor Verkehr (Schwerpunkt Straßengüterverkehr), Technische Lösungen zur Dekarbonisierung des Straßengüterverkehrs, Betriebswirtschaftliche Betrachtung der technischen Lösungen, Gegenüberstellung der alternativen Antriebsvarianten und Zusammenfassung.
Die Arbeit analysiert verschiedene technische Lösungen, darunter Güterverlagerung auf die Schiene, alternative Energieträger (Biokraftstoffe, Wasserstoff, elektrische Energie) und verschiedene Alternativantriebe (Gasmotoren, Biodieselmotoren, Brennstoffzellen-Fahrzeuge, batteriebetriebene Nutzfahrzeuge und elektrisch hybridbetriebene Fahrzeuge mit externer Netzanbindung).
Die betriebswirtschaftliche Analyse umfasst die Betrachtung der Energiebereitstellung, der CO2-Bilanzen und der Kosten für die jeweiligen Technologien, sowohl für die Unternehmen als auch für die Infrastruktur. Eine detaillierte Kosten-Nutzen-Analyse der verschiedenen Optionen wird durchgeführt.
Die Arbeit liefert einen umfassenden Überblick über die internationale, europäische und österreichische Klimapolitik, inklusive des Pariser Weltklimavertrags, der 20-20-20-Ziele der EU, des Energiefahrplans 2050 und des österreichischen Klimaschutzgesetzes. Der Zusammenhang zwischen diesen politischen Rahmenbedingungen und der Notwendigkeit einer Dekarbonisierung des Verkehrs wird herausgestellt.
Schlüsselwörter sind: Pariser Klimaabkommen, Dekarbonisierung, Straßengüterverkehr, Österreich, Treibhausgasemissionen, alternative Antriebe, Biokraftstoffe, Wasserstoff, Elektromobilität, Betriebswirtschaftlichkeit, CO2-Bilanz, Energiebereitstellung, Güterverlagerung.
Die detaillierten Informationen finden Sie im vollständigen Text der Masterarbeit.
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