Bachelorarbeit, 2010
40 Seiten, Note: 3,0
Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation
Diese Bachelorarbeit analysiert den Diskurs um den Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr, insbesondere die Verwendung und Bedeutung konkurrierender Schlagwörter zur Beschreibung des Einsatzes. Die Arbeit untersucht, wie die Regierung und die Medien Sprache zur Legitimierung oder Delegitimierung des Einsatzes verwenden und welche Auswirkungen dies auf die öffentliche Meinung hat. Der Fokus liegt auf der aktuellen, nicht abgeschlossenen Debatte.
Einleitung: Die Einleitung beschreibt den Kontext der Arbeit: Sprache als Werkzeug der politischen Kommunikation und Manipulation. Sie führt das Thema der Diskursanalyse des Afghanistan-Einsatzes ein und hebt die Aktualität und das öffentliche Misstrauen gegenüber der Regierungsdarstellung hervor. Die Arbeit gliedert sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil und skizziert den Untersuchungsansatz.
Methodik: Dieses Kapitel erläutert die methodischen Grundlagen der Arbeit. Es definiert den Begriff „Schlagwort“ und seine verschiedenen Ebenen (semantisch, pragmatisch, morphologisch) unter Bezugnahme auf relevante wissenschaftliche Literatur. Die Entstehung und Verwendung von Schlagwörtern im politischen Kontext wird detailliert beschrieben, einschließlich der Bedeutung der Aktualität und der ideologischen Aufladung. Das Kapitel legt die Grundlage für die praktische Anwendung der Diskursanalyse auf den ausgewählten Fall.
Hintergrundinformationen zur Entwicklung des Bundeswehreinsatzes: (Diese Zusammenfassung fehlt, da der entsprechende Text im Ausgangsmaterial fehlt.)
Entwicklung zentraler Schlagwörter im Diskurs über den Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr: Dieses Kapitel (ohne Unterkapitel-Zusammenfassungen) analysiert die Entwicklung und Verwendung von Schlüsselbegriffen wie „Stabilisierungseinsatz“, „kriegsähnliche Zustände“, „nicht-internationaler bewaffneter Konflikt“ und „Krieg“ im Diskurs um den Afghanistan-Einsatz. Es untersucht, wie diese Schlagwörter von der Regierung zur Legitimierung des Einsatzes eingesetzt wurden und welche Reaktionen dies bei Medien und Bevölkerung hervorrief.
Diskursanalyse, Afghanistan-Einsatz, Bundeswehr, Schlagwort, politische Kommunikation, Sprachgebrauch, Stabilisierungseinsatz, Kriegsähnliche Zustände, nicht-internationaler bewaffneter Konflikt, Legitimation, Medien, öffentliche Meinung.
Die Bachelorarbeit analysiert den öffentlichen Diskurs um den Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr. Im Mittelpunkt steht die Untersuchung der Verwendung und Bedeutung verschiedener Schlagwörter zur Beschreibung des Einsatzes und deren Auswirkungen auf die öffentliche Meinung und die Legitimierung des Einsatzes durch Regierung und Medien.
Die Arbeit verwendet die Diskursanalyse als Methode. Es wird untersucht, wie Schlagworte semantisch, pragmatisch und morphologisch im politischen Kontext eingesetzt werden und welche Rolle sie bei der Legitimation oder Delegitimierung des Afghanistan-Einsatzes spielen. Die Analyse basiert auf einem Textkorpus, dessen Erstellung im Methodenkapitel detailliert beschrieben wird.
Die Arbeit analysiert die Entwicklung und Verwendung zentraler Schlagwörter wie „Stabilisierungseinsatz“, „kriegsähnliche Zustände“, „nicht-internationaler bewaffneter Konflikt“ und „Krieg“ im Diskurs um den Afghanistan-Einsatz. Der Fokus liegt auf der Untersuchung der Bezeichnungs- und Bedeutungs konkurrenz dieser Begriffe.
Die Arbeit befasst sich kritisch mit der Regierungsrhetorik im Zusammenhang mit dem Afghanistan-Einsatz. Es wird untersucht, wie die Regierung Sprache einsetzt, um den Einsatz zu legitimieren, und welche Auswirkungen diese Strategien auf Medien und Öffentlichkeit haben.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zur Methodik, ein Kapitel zu den Hintergründen des Bundeswehreinsatzes, ein Kapitel zur Entwicklung zentraler Schlagwörter im Diskurs, und eine Schlussbetrachtung. Die Methodik erläutert die Diskursanalyse und die Verwendung von Schlagworten im politischen Kontext. Das Kapitel zu den Hintergründen des Einsatzes liefert den Kontext für die Analyse. Das zentrale Kapitel analysiert die Verwendung der Schlüsselbegriffe. Die Schlussbetrachtung fasst die Ergebnisse zusammen.
Die Arbeit zielt darauf ab, den Sprachgebrauch in der Diskussion um den Afghanistan-Einsatz zu analysieren, die Bedeutung konkurrierender Schlagwörter zu untersuchen und die Wirkung der gewählten Vokabeln auf Medien und Öffentlichkeit zu beleuchten. Die Arbeit trägt somit zu einem besseren Verständnis der politischen Kommunikation und der Manipulation durch Sprache bei.
Schlüsselwörter sind: Diskursanalyse, Afghanistan-Einsatz, Bundeswehr, Schlagwort, politische Kommunikation, Sprachgebrauch, Stabilisierungseinsatz, Kriegsähnliche Zustände, nicht-internationaler bewaffneter Konflikt, Legitimation, Medien, öffentliche Meinung.
Der HTML-Code enthält ein detailliertes Inhaltsverzeichnis mit allen Kapiteln und Unterkapiteln, welches den Aufbau der Arbeit genauestens beschreibt.
Der GRIN Verlag hat sich seit 1998 auf die Veröffentlichung akademischer eBooks und Bücher spezialisiert. Der GRIN Verlag steht damit als erstes Unternehmen für User Generated Quality Content. Die Verlagsseiten GRIN.com, Hausarbeiten.de und Diplomarbeiten24 bieten für Hochschullehrer, Absolventen und Studenten die ideale Plattform, wissenschaftliche Texte wie Hausarbeiten, Referate, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Diplomarbeiten, Dissertationen und wissenschaftliche Aufsätze einem breiten Publikum zu präsentieren.
Kostenfreie Veröffentlichung: Hausarbeit, Bachelorarbeit, Diplomarbeit, Dissertation, Masterarbeit, Interpretation oder Referat jetzt veröffentlichen!
Kommentare