Diplomarbeit, 2009
58 Seiten, Note: 1,7
Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...)
Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit befasst sich mit dem absoluten Folterverbot, wie es von Heiner Bielefeldt vertreten wird. Ziel ist es, die Position Bielefeldts im Kontext der Menschenwürde und der Geschichte der Folter zu analysieren und zu bewerten.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Thematik des absoluten Folterverbots und bezieht sich dabei auf die zentrale Position von Heiner Bielefeldt. Im Zentrum stehen die Begriffe „Menschenwürde“, „Folter“, „Rechtstaat“, „Terrorismusbekämpfung“, „ethische Dilemmata“ und „rechtsphilosophische Argumentationen“
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