Masterarbeit, 2016
95 Seiten, Note: 1,3
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit dem Eliminativen Materialismus (EM) von Paul M. Churchland. Die Arbeit analysiert Churchlands Argumente und setzt sie in Beziehung zu den Einwänden seiner Kritiker. Ziel ist es, die Plausibilität des EM zu bewerten und dessen Zukunftsfähigkeit im Kontext neuerer Erkenntnisse in den Neurowissenschaften zu untersuchen.
Die Einleitung führt in das Thema des Körper-Geist-Problems ein und stellt den Eliminativen Materialismus (EM) als einen radikalen Lösungsansatz vor. Kapitel 1 beleuchtet die Grundlagen des EM, insbesondere Churchlands Argumentation, dass die Alltagspsychologie eine falsche Theorie ist, die durch die Neurowissenschaften ersetzt werden soll. Kapitel 2 analysiert die Kritik am EM, die sich auf die Defizite der Alltagspsychologie, die Reduktion mentaler Zustände und den Inkohärenzvorwurf konzentriert. Kapitel 3 diskutiert die Zukunftsfähigkeit des EM und stellt die Frage, ob neuere Erkenntnisse in den Neurowissenschaften den Ansatz stärken oder widerlegen.
Eliminativer Materialismus, Paul Churchland, Körper-Geist-Problem, Alltagspsychologie, Neurowissenschaften, Reduktion, Elimination, Inkohärenz, Qualia, Intentionale Zustände.
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