Masterarbeit, 2017
120 Seiten, Note: 1,3
Die vorliegende Masterarbeit untersucht den Megatrend Sharing Economy und konzentriert sich insbesondere auf die Motivation der Verbraucher zur Teilnahme an kollaborativen Konsumformen. Ziel ist es, ein umfassendes Verständnis der zugrundeliegenden Faktoren zu entwickeln und Handlungsempfehlungen abzuleiten.
1 Einleitung: Diese Einleitung stellt die Problemstellung der zunehmenden Ressourcenverschwendung im Kontext der wachsenden Weltbevölkerung dar und führt in die Thematik der Sharing Economy als mögliche Lösung ein. Sie beschreibt die Zielsetzung der Arbeit, welche die Motivation der Verbraucher zur Teilnahme an der Sharing Economy analysiert, und skizziert den Aufbau der Arbeit.
2 Die Sharing Economy: Dieses Kapitel definiert die Sharing Economy und untersucht ihre treibenden Kräfte. Es werden ökonomische, soziokulturelle, technologische und urbane Faktoren analysiert, die zum Wachstum der Sharing Economy beitragen. Es werden verschiedene Sharing-Modelle vorgestellt, und die vielfältigen Angebote der Sharing Economy in Bereichen wie Medien, Handel, Transport, Dienstleistungen, Tourismus und Finanzen werden detailliert beschrieben. Schließlich wird die Bedeutung von Vertrauen im Kontext der Sharing Economy beleuchtet.
3 Die Motivation von Verbrauchern: Dieses Kapitel befasst sich mit der theoretischen Fundierung der Verbrauchermotivation. Es definiert den Begriff der Motivation, differenziert zwischen emotionalen und kognitiven Aspekten und stellt verschiedene Motivtheorien vor, darunter monothematische, polythematische und atheoretische Ansätze sowie die bekannte Maslowsche Bedürfnispyramide. Motivationale Konflikte werden erläutert, bevor schließlich die Motivation zum Konsum im Allgemeinen und im spezifischen Kontext der Sharing Economy diskutiert wird.
4 Entwicklung des Untersuchungsmodells: Hier werden bereits existierende Untersuchungen zur Sharing Economy in Deutschland analysiert, um Forschungslücken zu identifizieren. Auf dieser Basis werden Hypothesen formuliert, die im weiteren Verlauf der Arbeit empirisch überprüft werden sollen. Das Kapitel legt den methodischen Rahmen der empirischen Untersuchung fest.
5 Konzeption und Methodik: Dieses Kapitel beschreibt detailliert die Methodik der empirischen Untersuchung, einschließlich des Untersuchungszeitraums, der Stichprobengröße und der Konstruktion des Fragebogens. Der Ablauf der Befragung, einschließlich eines Pretests, wird präzise dargestellt.
6 Empirische Auswertung: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der empirischen Untersuchung. Es werden Daten zur Kenntnis der Sharing Economy, zur Teilnahme an der Sharing Economy, zur Motivation und Demotivation zur Teilnahme, sowie zur Häufigkeit der Nutzung und zur zukünftigen Relevanz der Sharing Economy ausgewertet und interpretiert. Die Ergebnisse werden im Kontext der Forschungslücken diskutiert, Limitationen der Studie benannt und ein Vergleich mit anderen empirischen Studien durchgeführt.
Sharing Economy, kollaborativer Konsum, Verbrauchermotivation, Motivtheorien, empirische Untersuchung, Ressourceneffizienz, Nachhaltigkeit, ökonomische Faktoren, soziokulturelle Veränderungen, technologischer Fortschritt, Urbanisierung, Vertrauen.
Die Masterarbeit untersucht den Megatrend Sharing Economy mit einem Fokus auf die Motivation der Verbraucher zur Teilnahme an kollaborativen Konsumformen. Ziel ist es, die zugrundeliegenden Faktoren zu verstehen und Handlungsempfehlungen abzuleiten.
Die Arbeit behandelt die Definition und Grundlagen der Sharing Economy, die treibenden Kräfte (ökonomische, soziokulturelle, technologische und urbane Faktoren), verschiedene Sharing-Modelle und deren Angebote in diversen Bereichen (Medien, Handel, Transport usw.). Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf Motivationstheorien und deren Anwendung auf das Konsumverhalten im Kontext der Sharing Economy. Die Arbeit beinhaltet eine empirische Untersuchung der Verbrauchermotivation, einen Vergleich der Ergebnisse mit bestehenden Studien und eine kritische Auseinandersetzung mit der Sharing Economy.
Die Arbeit gliedert sich in sechs Kapitel: Einleitung (Problemstellung, Zielsetzung), Die Sharing Economy (Definition, Treiber, Modelle, Angebote), Die Motivation von Verbrauchern (Definition, Theorien), Entwicklung des Untersuchungsmodells (Forschungslücken, Hypothesen), Konzeption und Methodik (Stichprobe, Fragebogen, Ablauf) und Empirische Auswertung (Ergebnisse, Diskussion, Limitationen, Vergleich mit anderen Studien).
Die Arbeit beschreibt detailliert die Methodik der empirischen Untersuchung, einschließlich des Untersuchungszeitraums, der Stichprobengröße und der Konstruktion des Fragebogens. Der Ablauf der Befragung, einschließlich eines Pretests, wird präzise dargestellt. Die Ergebnisse werden in Bezug auf die Kenntnis der Sharing Economy, die Teilnahme daran, die Motivation und Demotivation, die Nutzungshäufigkeit und die zukünftige Relevanz ausgewertet.
Die empirische Auswertung präsentiert Daten zur Kenntnis der Sharing Economy, zur Teilnahme, zur Motivation und Demotivation, zur Nutzungshäufigkeit und zur zukünftigen Relevanz. Die Ergebnisse werden im Kontext der Forschungslücken diskutiert, Limitationen der Studie benannt und ein Vergleich mit anderen empirischen Studien durchgeführt.
Schlüsselwörter sind: Sharing Economy, kollaborativer Konsum, Verbrauchermotivation, Motivtheorien, empirische Untersuchung, Ressourceneffizienz, Nachhaltigkeit, ökonomische Faktoren, soziokulturelle Veränderungen, technologischer Fortschritt, Urbanisierung, Vertrauen.
Die Arbeit identifiziert Forschungslücken in Bezug auf die bestehende Literatur zur Sharing Economy in Deutschland und untersucht diese Lücken im Rahmen der empirischen Untersuchung. Die Ergebnisse der Untersuchung werden zur Diskussion dieser Lücken herangezogen.
Die Arbeit leitet aus den Ergebnissen und der Diskussion Handlungsempfehlungen ab, um das Verständnis der Verbrauchermotivation im Kontext der Sharing Economy zu verbessern und deren Potenzial besser zu nutzen.
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