Bachelorarbeit, 2016
66 Seiten, Note: 2,0
Die Arbeit analysiert den Fortbestand der NATO nach dem Ende des Kalten Krieges und untersucht, wie sich die Allianz angesichts der veränderten Sicherheitslage im internationalen Kontext weiterentwickelt hat. Sie beleuchtet die Gründe für die Überlebensfähigkeit der NATO trotz des Wegfalls ihres ursprünglichen Feindbildes und befasst sich mit den wichtigsten Veränderungen innerhalb des Bündnisses.
Kapitel 1: Einleitung Die Einleitung führt in die Thematik ein und stellt die Forschungsfrage: Wie lässt sich der Fortbestand der NATO nach dem Ende des Kalten Krieges erklären? Sie beleuchtet die historische Entwicklung der NATO und skizziert die Bedeutung des Bündnisses für die transatlantische Sicherheit.
Kapitel 2: Theoretischer Rahmen Dieses Kapitel stellt die beiden zentralen Theorien der internationalen Beziehungen – den Realismus und den Institutionalismus – vor. Es werden die wichtigsten Annahmen der beiden Theorien dargestellt und deren Relevanz für die Analyse der NATO-Entwicklung aufgezeigt.
Kapitel 3: Prüfung der Hypothese zum Realismus In diesem Kapitel wird die Hypothese des Realismus auf die NATO angewendet. Es werden die wichtigsten Sicherheitsbedrohungen für die NATO nach dem Kalten Krieg analysiert und die Rolle der NATO in der Reaktion auf diese Bedrohungen untersucht. Darüber hinaus wird die Frage diskutiert, inwieweit die NATO als Instrument der Machtpolitik agiert und wie die Allianz ihre Interessen verfolgt.
Kapitel 4: Prüfung der Hypothesen zum Institutionalismus Dieses Kapitel analysiert die NATO im Lichte des Institutionalismus. Es geht insbesondere um die Rolle der NATO als internationale Institution und die Bedeutung der Institutionalisierung von Sicherheitsstrukturen in Europa nach dem Ende des Kalten Krieges. Es wird die Entwicklung der NATO in Bezug auf die Osterweiterung und „Out of area“-Einsätze untersucht.
NATO, Kalter Krieg, Sicherheitspolitik, Internationale Beziehungen, Realismus, Institutionalismus, Osterweiterung, „Out of area“-Einsätze, Legitimität, Transatlantische Sicherheit, Europäische Sicherheitsarchitektur
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