Diplomarbeit, 2017
167 Seiten, Note: 1,0
Diese Diplomarbeit untersucht die Chancen von „BewegungsSpielRäumen“ für die Persönlichkeitsentwicklung in und trotz der Gruppe. Die Arbeit beleuchtet verschiedene Perspektiven aus Psychologie, Soziologie, Philosophie, Humanethologie und Pädagogik, sowie aus der Logotherapie und Existenzanalyse.
1. BewegungsSpielRaum: Dieses einführende Kapitel legt den Grundstein der Arbeit und beschreibt das zentrale Konstrukt „BewegungsSpielRaum“. Es skizziert die Forschungsfrage, die Methodik und definiert den Begriff „BewegungsSpielRaum“ im Kontext der Persönlichkeitsentwicklung. Es dient als Ausgangspunkt für die nachfolgenden Kapitel, in denen verschiedene theoretische Perspektiven auf den Menschen und seine Entwicklung in Gruppen beleuchtet werden.
2. Bewegungsfelder des Menschen: Dieses Kapitel bietet eine umfassende Auseinandersetzung mit verschiedenen theoretischen Perspektiven auf das Mensch-Werden und Mensch-Sein. Es werden unterschiedliche Persönlichkeitsmodelle (Freud, Erikson, Jung, Keupp, Schewior-Popp) vorgestellt und im Zusammenhang mit existenzialistischen und logotherapeutischen Ansätzen diskutiert. Die Betrachtungsweisen des menschlichen Da-Seins und Bei-Seins in Bezug auf Körper, Gefühle, Raum und Zeit werden ebenso erörtert wie die Perspektive des Menschen in der Gruppe und Gesellschaft, einschließlich Gruppendynamik, Sozialisation und ethischen Fragen. Die einzelnen Unterkapitel liefern wichtige Bausteine, um das Konstrukt „BewegungsSpielRaum“ im Kontext der Persönlichkeitsentwicklung zu verstehen.
3. Schlüssel zur Persönlichkeitsentwicklung in BewegungsSpielRäumen: In diesem Kapitel werden zentrale Aspekte für die Persönlichkeitsentwicklung in „BewegungsSpielRäumen“ herausgearbeitet. Die Bedeutung von Beziehung, Emotion und Lernen wird ausführlich diskutiert. Es werden verschiedene theoretische Ansätze zu den Bereichen Beziehungsgestaltung, Emotionsregulation und Lernprozessen vorgestellt und auf ihre Relevanz für die Persönlichkeitsentwicklung innerhalb der beschriebenen „BewegungsSpielRäume“ eingegangen. Der Fokus liegt dabei auf der Interaktion des Menschen als soziales Wesen und der damit verbundenen Bedeutung für die individuelle Entwicklung.
BewegungsSpielRaum, Persönlichkeitsentwicklung, Gruppe, Identität, Beziehung, Emotion, Gefühl, Sinneswahrnehmung, Lernen, Kommunikation, Logotherapie, Existenzanalyse, Identitätsbildung, Sozialisation, Gruppendynamik.
Die Diplomarbeit untersucht die Chancen von „BewegungsSpielRäumen“ für die Persönlichkeitsentwicklung in und trotz der Gruppe. Sie beleuchtet verschiedene Perspektiven aus Psychologie, Soziologie, Philosophie, Humanethologie und Pädagogik, sowie aus der Logotherapie und Existenzanalyse.
Das einführende Kapitel definiert das zentrale Konstrukt „BewegungsSpielRaum“ im Kontext der Persönlichkeitsentwicklung. Es dient als Ausgangspunkt für die weiteren Kapitel, die verschiedene theoretische Perspektiven auf den Menschen und seine Entwicklung in Gruppen beleuchten.
Die Arbeit behandelt verschiedene Persönlichkeitsmodelle (Freud, Erikson, Jung, Keupp, Schewior-Popp) und diskutiert diese im Zusammenhang mit existenzialistischen und logotherapeutischen Ansätzen. Sie betrachtet das menschliche Da-Sein und Bei-Sein in Bezug auf Körper, Gefühle, Raum und Zeit sowie die Perspektive des Menschen in der Gruppe und Gesellschaft, einschließlich Gruppendynamik, Sozialisation und ethischen Fragen.
Kapitel 2 bietet eine umfassende Auseinandersetzung mit verschiedenen Perspektiven auf das Mensch-Werden und Mensch-Sein. Es umfasst unter anderem das Subjekt und die Welt, Freuds Persönlichkeitstheorie, Eriksons Stufenmodell, Jungs Individuation, Keupps Ansätze zur Identität, Schewior-Popps Zugang zur Persönlichkeit, Existenzialismus, Frankls Logotherapie, und die Rolle des Menschen in der Gruppe und Gesellschaft (Gruppenidentität, Sozialisation, Gruppendynamik, Gerechtigkeit).
Kapitel 3 untersucht die Bedeutung von Beziehung, Emotion und Lernen für die Persönlichkeitsentwicklung in „BewegungsSpielRäumen“. Es werden verschiedene theoretische Ansätze zu den Bereichen Beziehungsgestaltung, Emotionsregulation und Lernprozessen vorgestellt und auf ihre Relevanz für die Persönlichkeitsentwicklung innerhalb der beschriebenen „BewegungsSpielRäume“ eingegangen. Der Fokus liegt auf der Interaktion des Menschen als soziales Wesen und der damit verbundenen Bedeutung für die individuelle Entwicklung.
BewegungsSpielRaum, Persönlichkeitsentwicklung, Gruppe, Identität, Beziehung, Emotion, Gefühl, Sinneswahrnehmung, Lernen, Kommunikation, Logotherapie, Existenzanalyse, Identitätsbildung, Sozialisation, Gruppendynamik.
Die Arbeit beschreibt die angewandte Methodik im einführenden Kapitel (Kapitel 1.1.4).
Die Forschungsfragen werden im einführenden Kapitel (Kapitel 1.1.3) vorgestellt.
Die Arbeit untersucht die Chancen von „BewegungsSpielRäumen“ für die Persönlichkeitsentwicklung in und trotz der Gruppe und beleuchtet den Einfluss von Beziehungen, Emotionen, Sinneswahrnehmung, Lernen und Kommunikation auf die Persönlichkeitsentwicklung. Sie untersucht auch die Rolle der Gruppe und Gesellschaft und verschiedene theoretische Ansätze zur Persönlichkeitsentwicklung und Identitätsbildung.
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