Bachelorarbeit, 2017
53 Seiten
Diese Bachelorarbeit untersucht den aktuellen Stand des e-Governments in Deutschland und vergleicht ihn mit anderen Ländern. Ziel ist es, die Frage zu beantworten, ob Deutschland eher ein Vorreiter oder ein Entwicklungsland im Bereich e-Government darstellt. Zusätzlich sollen Potenziale und Möglichkeiten für zukünftige Entwicklungen aufgezeigt werden.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik ein und stellt die zentrale Forschungsfrage, ob Deutschland im Bereich E-Government Vorreiter oder Entwicklungsland ist, in den Kontext von politischen Aussagen und Zielsetzungen. Es wird die Struktur der Arbeit erläutert und ein Beispiel in Bezug auf Drohnen als Anwendungsfall gegeben. Die Einleitung dient der Problemstellung und der Hinführung zur zentralen Forschungsfrage.
2. Ein Überblick zu e-Government: Dieses Kapitel bietet einen umfassenden Überblick über den Begriff e-Government, einschließlich der Konzepte von Good Governance und Open Government. Es werden verschiedene Strategien zur Qualitätsverbesserung, Bürgereinbindung und Effizienzsteigerung im Kontext von e-Government beleuchtet und analysiert, um ein fundiertes Verständnis des Themas zu schaffen. Der Abschnitt dient als theoretische Grundlage für die spätere Analyse der deutschen Situation.
3. Aktueller Stand von e-Government in Deutschland: Dieses Kapitel analysiert den aktuellen Stand des e-Governments in Deutschland. Es werden relevante Projekte und Initiativen vorgestellt und im internationalen Vergleich, insbesondere mit anderen europäischen Mitgliedsstaaten, eingeordnet. Der Fokus liegt auf der Bewertung der Stärken und Schwächen des deutschen Systems im Kontext der globalen Entwicklungen. Österreich dient als Beispiel für Best Practices. Konkrete Beispiele wie die elektronische Gesundheitsakte werden diskutiert.
4. Gesetze und andere rechtlichen Grundlagen: Dieses Kapitel befasst sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen und den Gesetzen, welche die Entwicklung und Implementierung von e-Government in Deutschland beeinflussen. Es werden die relevanten gesetzlichen Bestimmungen im Detail analysiert und deren Wirkung auf die Praxis des e-Governments bewertet. Der Fokus liegt dabei auf der Analyse rechtlicher Hürden und Möglichkeiten.
5. Problematik einer erfolgreichen Etablierung von e-Government: Dieses Kapitel analysiert die Herausforderungen und Schwierigkeiten bei der Etablierung einer erfolgreichen e-Government Strategie in Deutschland. Es werden kritische Punkte, wie der politische Wille und die Bürgerakzeptanz, eingehend untersucht und die Bedeutung dieser Faktoren für die erfolgreiche Implementierung von e-Government hervorgehoben. Das Kapitel liefert eine differenzierte Betrachtung der Hindernisse.
6. Mögliche Lösungen für eine erfolgreiche e-Government Strategie: Dieses Kapitel präsentiert mögliche Lösungsansätze und Strategien zur Verbesserung des e-Governments in Deutschland. Es werden konkrete Maßnahmen zur Überwindung der identifizierten Herausforderungen vorgeschlagen, die sowohl politischer Natur sind als auch die Akzeptanz der Bürger berücksichtigen. Das Kapitel bietet konstruktive Vorschläge zur zukünftigen Entwicklung.
e-Government, Digitalisierung, Deutschland, Vergleich, Good Governance, Open Government, Online-Verwaltung, Bürgerbeteiligung, Rechtliche Rahmenbedingungen, Herausforderungen, Lösungsansätze, Europäische Mitgliedsstaaten, Österreich.
Die Bachelorarbeit untersucht den aktuellen Stand des e-Governments in Deutschland und vergleicht ihn mit anderen Ländern, insbesondere Österreich. Das zentrale Forschungsziel ist die Beantwortung der Frage, ob Deutschland im Bereich e-Government eher als Vorreiter oder Entwicklungsland einzustufen ist. Zusätzlich werden Potenziale und Möglichkeiten für zukünftige Entwicklungen aufgezeigt.
Die Arbeit umfasst folgende Themenbereiche: den aktuellen Stand des e-Governments in Deutschland, einen internationalen Vergleich (mit Fokus auf Österreich), Herausforderungen bei der Implementierung von e-Government, mögliche Lösungsansätze für eine erfolgreiche e-Government-Strategie und den Einfluss von e-Government auf die moderne Gesellschaft. Die theoretischen Grundlagen werden durch die Konzepte von Good Governance und Open Government gelegt.
Die Arbeit ist in sechs Kapitel gegliedert: Kapitel 1 (Einleitung) führt in die Thematik ein und stellt die Forschungsfrage. Kapitel 2 (Überblick e-Government) bietet eine theoretische Grundlage. Kapitel 3 (Aktueller Stand in Deutschland) analysiert den deutschen Status quo und vergleicht ihn international. Kapitel 4 (Gesetze und rechtliche Grundlagen) untersucht die rechtlichen Rahmenbedingungen. Kapitel 5 (Problematik der Etablierung) analysiert Herausforderungen wie politischen Willen und Bürgerakzeptanz. Kapitel 6 (Mögliche Lösungen) präsentiert Lösungsansätze für eine erfolgreiche e-Government-Strategie.
Die Arbeit nennt als Beispiel den Anwendungsfall von Drohnen in der Einleitung. Im Kapitel über den aktuellen Stand von e-Government in Österreich werden die ÖBB und die elektronische Gesundheitsakte als konkrete Beispiele angeführt.
Schlüsselwörter sind: e-Government, Digitalisierung, Deutschland, Vergleich, Good Governance, Open Government, Online-Verwaltung, Bürgerbeteiligung, Rechtliche Rahmenbedingungen, Herausforderungen, Lösungsansätze, Europäische Mitgliedsstaaten, Österreich.
Die zentrale Forschungsfrage lautet: Ist Deutschland im Bereich e-Government ein Vorreiter oder ein Entwicklungsland?
Die konkreten Schlussfolgerungen der Arbeit sind im HTML-Auszug nicht explizit genannt. Jedoch lassen die Gliederung und die Zusammenfassung der Kapitel vermuten, dass die Arbeit eine Bewertung des deutschen e-Government-Systems liefert und konkrete Vorschläge zur Verbesserung der Strategie unterbreitet.
Diese Arbeit ist relevant für alle, die sich mit dem Thema e-Government, Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung und dem Vergleich nationaler Strategien beschäftigen. Sie richtet sich an Wissenschaftler, Studierende, Politikberater und alle Interessierten an einer fundierten Analyse des deutschen e-Government-Systems.
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