Bachelorarbeit, 2013
90 Seiten, Note: 1,6
Die Arbeit untersucht die Organspendebereitschaft in Deutschland anhand qualitativer Sekundärdaten. Ziel ist es, die komplexen Faktoren zu beleuchten, die die Entscheidung für oder gegen eine Organspende beeinflussen. Die Studie analysiert verschiedene Perspektiven und Problemfelder im Kontext der Organspende.
1 Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema Organspendebereitschaft in Deutschland ein und skizziert die Forschungsfrage und die Methodik der Arbeit. Sie beschreibt die Relevanz des Themas und die Notwendigkeit weiterer Forschung.
2 Theoretische Hintergründe: Dieses Kapitel liefert einen umfassenden Überblick über die theoretischen Grundlagen der Organspende, einschließlich der Definition von Organspende und Transplantation, der Herausforderungen der Organspendebereitschaft und der Skandalisierung, des Hirntodkonzepts und des aktuellen Forschungsstands. Es bildet die Basis für die spätere Analyse der qualitativen Daten.
3 Methode: Das Kapitel beschreibt detailliert die methodische Vorgehensweise der Studie. Es erläutert die Wahl der qualitativen Inhaltsanalyse als Forschungsmethode, die Auswahl und Bearbeitung der Datengrundlage, sowie die angewendeten Verfahren der Datenanalyse und der induktiven und deduktiven Kategorienbildung.
4 Ergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der qualitativen Inhaltsanalyse. Es beschreibt das entwickelte Kategoriensystem, die Ergebnisse zur Organspende, zum Hirntodkonzept, zu Organspendeskandalen, zum Dilemma der Organspende und zur philosophischen und theologischen Betrachtung. Die Ergebnisse werden detailliert dargestellt und mit relevanten Beispielen aus den Daten belegt. Der Abschnitt zur Umsetzung des Transplantationsgesetzes analysiert die praktischen Implikationen der gesetzlichen Regelungen.
5 Diskussion: Die Diskussion befasst sich mit der Beantwortung der Forschungsfrage, einer kritischen Reflexion der gewählten Methode, einer Auseinandersetzung mit der Kritik am Hirntodkonzept und einer kritischen Bewertung der Ergebnisse. Es werden Stärken und Schwächen der Studie reflektiert und Ausblicke auf weitere Forschungsfragen gegeben.
Organspende, Organspendebereitschaft, Transplantation, Hirntod, Ethik, Theologie, Qualitative Inhaltsanalyse, Sekundärdaten, Deutschland, Transplantationsgesetz, Organspendeskandale.
Die Arbeit untersucht die Organspendebereitschaft in Deutschland anhand qualitativer Sekundärdaten. Sie beleuchtet die komplexen Faktoren, die die Entscheidung für oder gegen eine Organspende beeinflussen, und analysiert verschiedene Perspektiven und Problemfelder im Kontext der Organspende.
Die Arbeit befasst sich mit Faktoren, die die Organspendebereitschaft beeinflussen, dem Hirntodkonzept und seiner gesellschaftlichen Akzeptanz, ethischen und philosophischen Fragen der Organspende, der Rolle von Organspendeskandalen in der öffentlichen Wahrnehmung und Möglichkeiten zur Verbesserung der Organspendebereitschaft.
Die Studie verwendet eine qualitative Inhaltsanalyse von Sekundärdaten. Das Kapitel "Methode" beschreibt detailliert die Auswahl der Daten, die Datenanalyse und die angewandte Kategorienbildung (induktiv und deduktiv).
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Danksagung, Vorwort, Einleitung, Theoretische Hintergründe (inkl. Organspende, Transplantationen, Organspende-Bereitschaft und Skandalisierung, Hirntod, Forschungsstand, Zusammenfassung), Methode (inkl. Sozialforschung, Datengrundlage, Qualitative Inhaltsanalyse, Datenauswertung, Induktive und deduktive Kategorienbildung), Ergebnisse (inkl. Kategoriensystem, Organspende, Hirntodkonzept, Organspendeskandale, Dilemma Organspende, Philosophische und theologische Betrachtung, Entwicklungsperspektiven, Umsetzung Transplantationsgesetz, Zusammenfassung), Diskussion (inkl. Beantwortung der Forschungsfrage, Methodenkritik, Hirntodkritik, Ergebniskritik), Ausblick, Literaturverzeichnis und Anlagen.
Das Kapitel "Ergebnisse" präsentiert die Ergebnisse der qualitativen Inhaltsanalyse, detailliert dargestellt und mit Beispielen belegt. Es umfasst u.a. das entwickelte Kategoriensystem, Ergebnisse zu Organspende, Hirntodkonzept, Organspendeskandalen, dem Dilemma der Organspende, philosophischen und theologischen Betrachtungen sowie die Umsetzung des Transplantationsgesetzes.
Die Beantwortung der Forschungsfrage erfolgt im Diskussionskapitel. Dieses Kapitel beinhaltet zudem eine kritische Reflexion der Methode, Auseinandersetzung mit der Hirntodkritik und eine kritische Bewertung der Ergebnisse.
Schlüsselwörter sind: Organspende, Organspendebereitschaft, Transplantation, Hirntod, Ethik, Theologie, Qualitative Inhaltsanalyse, Sekundärdaten, Deutschland, Transplantationsgesetz, Organspendeskandale.
Das Kapitel "Theoretische Hintergründe" liefert einen umfassenden Überblick über die theoretischen Grundlagen der Organspende, einschließlich der Definition von Organspende und Transplantation, Herausforderungen der Organspendebereitschaft und der Skandalisierung, des Hirntodkonzepts und des aktuellen Forschungsstands. Es bildet die Basis für die Datenanalyse.
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