Masterarbeit, 2014
72 Seiten, Note: 1,0
Diese Masterarbeit untersucht Gianni Rodaris Konzept des „Phantastischen Binoms“ als kreative Schreibtechnik, wie es in seiner „Grammatik der Phantasie“ vorgestellt wird. Die Arbeit analysiert den Begriff im Kontext des Werks, beleuchtet dessen Wirkungsweise unter hirnphysiologischen Gesichtspunkten und diskutiert dessen Bedeutung für den Konstruktivismus. Ziel ist es, die Rolle des „Phantastischen Binoms“ bei der Konstruktion von Wirklichkeit und der Beziehung zwischen Phantasie und Realität zu ergründen.
Vorwort: Das Vorwort beschreibt die Entstehung der Arbeit, ausgehend von einem Zitat Rodaris, das die Autorin zu einer Beschäftigung mit seinem Werk inspirierte. Es werden die zentralen Forschungsfragen der Arbeit formuliert, die sich mit der gesellschaftlichen und politischen Wirkung von Schreiben, dem Zusammenhang zwischen Phantasie und Kreativität sowie der relativen Unbekanntheit Rodaris in Deutschland befassen. Die Relevanz von Rodaris Ideen für die heutige schulpädagogische Diskussion im Kontext von Reformen wie dem „Turbo-Abitur“ wird hervorgehoben.
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema ein und umreißt die zentralen Aspekte der Arbeit. Sie stellt Gianni Rodari und sein Werk „Grammatik der Phantasie“ vor und skizziert die Forschungsfragen und den methodischen Ansatz der Untersuchung.
Person Gianni Rodari: Dieses Kapitel präsentiert eine Biografie Rodaris, beleuchtet seine Werke und deren Rezeption in Deutschland, und widmet sich seiner Rolle als Pädagoge. Es etabliert den Kontext für das Verständnis von Rodaris theoretischem Werk und dessen Entstehung.
Analyse der Grammatik der Phantasie: Dieses Kapitel bietet eine detaillierte Analyse von Rodaris „Grammatik der Phantasie“. Es untersucht die Entstehungsgeschichte, Struktur und zentrale Konzepte des Werks, insbesondere das „Phantastische Binom“ in seinen verschiedenen Facetten (als Naturkraft, pädagogisches und politisches Mittel) und den Stellenwert von Phantasie und Realität darin. Die Vorbilder Rodaris und seine Begriffsdefinitionen werden ebenfalls eingehend betrachtet.
Das Phantastische Binom und Kreatives Schreiben: Dieses Kapitel untersucht die Anwendung des „Phantastischen Binoms“ im kreativen Schreiben. Es beleuchtet die Rolle der Irritation und den Einfluss der französischen Literaturgruppe Oulipo auf Rodaris Werk.
Das Phantastische Binom und die Hirnforschung: Dieser Abschnitt untersucht den neurophysiologischen Hintergrund des „Phantastischen Binoms“, indem er die binäre Struktur des Gehirns und Methoden der Kreativitätsmessung im Labor betrachtet. Es wird der Versuch unternommen, den kreativen Prozess auf einer neurobiologischen Ebene zu verstehen.
Phantastisches Binom und Konstruktion der Wirklichkeit: Dieses Kapitel untersucht den Wirklichkeitsbegriff im Konstruktivismus, dessen Relevanz für Kunst und Pädagogik, und schließlich die Rolle des „Phantastischen Binoms“ als Instrument zur Konstruktion von Wirklichkeit. Es erörtert, wie phantastische Elemente zur Schaffung neuer Realitäten beitragen können.
Gianni Rodari, Grammatik der Phantasie, Phantastisches Binom, Kreatives Schreiben, Konstruktivismus, Phantasie, Realität, Hirnforschung, Pädagogik, Politik, Kinderliteratur.
Die Masterarbeit untersucht Gianni Rodaris Konzept des „Phantastischen Binoms“, wie es in seiner „Grammatik der Phantasie“ vorgestellt wird. Sie analysiert den Begriff im Kontext von Rodaris Werk, beleuchtet dessen Wirkungsweise auf das Gehirn und diskutiert dessen Bedeutung für den Konstruktivismus. Das zentrale Ziel ist es, die Rolle des „Phantastischen Binoms“ bei der Konstruktion von Wirklichkeit und der Beziehung zwischen Phantasie und Realität zu ergründen.
Die Arbeit behandelt folgende Themen: Das „Phantastische Binom“ als kreative Schreibtechnik, dessen Wirkungsweise auf das Gehirn, den Zusammenhang zwischen „Phantastischem Binom“, Konstruktivismus und Wirklichkeit, die pädagogische und politische Relevanz des „Phantastischen Binoms“, sowie Gianni Rodaris Werk und dessen Rezeption.
Gianni Rodari ist der zentrale Autor, dessen Konzept des „Phantastischen Binoms“ im Mittelpunkt der Arbeit steht. Die Arbeit beinhaltet eine Biografie Rodaris, beleuchtet seine Werke und deren Rezeption, insbesondere in Deutschland, und widmet sich seiner Rolle als Pädagoge. Sein Werk „Grammatik der Phantasie“ bildet die theoretische Grundlage der Untersuchung.
Das „Phantastische Binom“ ist ein zentrales Konzept in Rodaris „Grammatik der Phantasie“, das als kreative Schreibtechnik dient. Die Arbeit analysiert es detailliert: seine Entstehungsgeschichte, Struktur, seine verschiedenen Facetten (als Naturkraft, pädagogisches und politisches Mittel), den Stellenwert von Phantasie und Realität darin, sowie seine Anwendung im kreativen Schreiben im Kontext der Oulipo.
Die Arbeit untersucht den neurophysiologischen Hintergrund des „Phantastischen Binoms“, indem sie die binäre Struktur des Gehirns und Methoden der Kreativitätsmessung im Labor betrachtet. Ziel ist es, den kreativen Prozess auf einer neurobiologischen Ebene zu verstehen.
Die Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen dem „Phantastischen Binom“ und dem Konstruktivismus. Sie erörtert den Wirklichkeitsbegriff im Konstruktivismus, dessen Relevanz für Kunst und Pädagogik, und die Rolle des „Phantastischen Binoms“ als Instrument zur Konstruktion von Wirklichkeit. Es wird beleuchtet, wie phantastische Elemente zur Schaffung neuer Realitäten beitragen können.
Die Arbeit umfasst Kapitel zu: Vorwort (Entstehung der Arbeit, Forschungsfragen), Einleitung (Einführung in das Thema), Biografie Rodaris und Rezeption seines Werkes, detaillierte Analyse der „Grammatik der Phantasie“ (inkl. des Phantastischen Binoms), Anwendung des Phantastischen Binoms im kreativen Schreiben, neurophysiologische Aspekte des Phantastischen Binoms, Konstruktivismus und Phantastisches Binom, und Schlussbemerkung.
Gianni Rodari, Grammatik der Phantasie, Phantastisches Binom, Kreatives Schreiben, Konstruktivismus, Phantasie, Realität, Hirnforschung, Pädagogik, Politik, Kinderliteratur.
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