Examensarbeit, 2016
141 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit befasst sich mit der Einstellung von Lehrkräften zu Inklusion an bayerischen Grundschulen. Sie möchte einen Beitrag zur Einstellungsforschung leisten, indem sie die theoretischen Grundlagen von Inklusion und Einstellungen beleuchtet und den Forschungsstand hinsichtlich ungeklärter Aspekte untersucht. Die Arbeit analysiert mittels einer offenen Befragung die Argumente von Lehrkräften hinsichtlich ihrer kognitiven, affektiven und verhaltensbezogenen Einstellungskomponenten zu Inklusion.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die die Motivation und den Aufbau der Arbeit darlegt. Im zweiten Kapitel werden die theoretischen Grundlagen von Inklusion und Einstellungen erörtert, wobei insbesondere die rechtlichen Grundlagen der Inklusion in Bayern, die aktuelle Situation schulischer Inklusion und die notwendigen Verhaltensweisen von Regelschullehrkräften im Kontext der Inklusion beleuchtet werden. Des Weiteren wird die Einstellungsforschung mit ihren zentralen Komponenten wie Wirkung, Funktionen und Struktur von Einstellungen vorgestellt.
Kapitel 2 schließt mit einer Darstellung des Forschungsstandes zu Einstellungen von Lehrkräften zu Inklusion, wobei sowohl quantitative als auch qualitative Studien berücksichtigt werden. Das dritte Kapitel widmet sich dem empirischen Teil der Arbeit, der sich auf die Methodik und die Auswertung der Daten fokussiert. Hierbei werden die Forschungsfragen, die Datenerhebung in Form eines offenen Fragebogens, die Stichprobe und die Durchführung der Befragung erläutert. Des Weiteren wird die Auswertung der Daten mithilfe der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring vorgestellt.
Das Kapitel endet mit der Darstellung der Ergebnisse. Das vierte und letzte Kapitel der Arbeit befasst sich mit der Diskussion der Ergebnisse, wobei die Interpretation der Ergebnisse im Vordergrund steht. Außerdem werden Schlussfolgerungen gezogen und ein Ausblick auf zukünftige Forschung gegeben. Die Arbeit endet mit einer Darstellung der Limitationen und Kritik der Arbeit.
Die Arbeit beschäftigt sich mit Inklusion an bayerischen Grundschulen und der Einstellung von Lehrkräften zu diesem Thema. Die Arbeit analysiert Argumente von Lehrkräften hinsichtlich der kognitiven, affektiven und verhaltensbezogenen Einstellungskomponenten zu Inklusion. Die Arbeit verwendet dabei qualitative Forschung und die Inhaltsanalyse nach Mayring. Die Arbeit fokussiert auf den inklusionspädagogischen Ethos der Lehrkräfte und die Herausforderungen und Barrieren in der Umsetzung von Inklusion.
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