Bachelorarbeit, 2015
81 Seiten, Note: 1,2
Diese Bachelorarbeit analysiert die handelsrechtliche Behandlung immaterieller Vermögensgegenstände im digitalen Zeitalter und vergleicht diese mit den International Financial Reporting Standards (IFRS). Ziel ist es, die Unterschiede und Gemeinsamkeiten beider Bilanzierungsansätze aufzuzeigen und die Herausforderungen der Bewertung immaterieller Vermögenswerte im digitalen Kontext zu beleuchten.
1. Einleitung: Die Einleitung beschreibt die Problemstellung der Bilanzierung immaterieller Vermögensgegenstände im digitalen Zeitalter und skizziert den methodischen Ansatz der Arbeit. Es wird die Relevanz der Thematik im Kontext der zunehmenden Digitalisierung hervorgehoben und die Notwendigkeit eines differenzierten Vergleichs zwischen nationalem Handelsrecht und internationalen IFRS-Standards betont.
2. Definition und Einordnung: Dieses Kapitel definiert und ordnet immaterielle Vermögensgegenstände ein, unter besonderer Berücksichtigung digitaler Assets wie E-Books und Bitcoins. Es beleuchtet die spezifischen Herausforderungen, die sich aus der immateriellen und oft schwer greifbaren Natur dieser Vermögenswerte ergeben. Der Geschäfts- oder Firmenwert wird als eine besondere Form immaterieller Vermögenswerte eingeführt und seine Bedeutung für die Unternehmensbewertung herausgestellt.
3. Bilanzierung immaterieller Vermögensgegenstände nach Handelsrecht: Dieses Kapitel befasst sich umfassend mit der Bilanzierung immaterieller Vermögensgegenstände nach deutschem Handelsrecht. Es werden die Kriterien der Aktivierung, sowohl abstrakt als auch konkret, detailliert erläutert, inklusive der Unterscheidung zwischen selbst erstellten und entgeltlich erworbenen Vermögenswerten. Die verschiedenen Bewertungs- und Abschreibungsmethoden werden analysiert und ihre Anwendung im Kontext der jeweiligen Rechtslage detailliert beschrieben. Abschließend werden die notwendigen Ausweis- und Anhangangaben im Jahresabschluss beleuchtet.
4. Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte nach IAS/IFRS: Analog zu Kapitel 3, widmet sich dieses Kapitel der Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte nach den internationalen IFRS-Standards. Die Darstellung folgt dem gleichen Aufbau wie im vorherigen Kapitel und vertieft die vergleichende Analyse der jeweiligen Regelungen. Der Fokus liegt auf den unterschiedlichen Ansatz- und Bewertungskriterien, den Folgebewertungsmethoden und den Anforderungen an den Ausweis im Jahresabschluss. Die komplexen Anforderungen an die Bewertung von selbst erstellten immateriellen Vermögenswerten werden besonders hervorgehoben.
5. Besonderheiten des Geschäfts- oder Firmenwertes: In diesem Kapitel werden die Besonderheiten der Bilanzierung des Geschäfts- oder Firmenwertes sowohl nach Handelsrecht als auch nach IAS/IFRS untersucht. Die Unterscheidung zwischen originärem und derivativen Geschäfts- oder Firmenwert wird erläutert und die Auswirkungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) und des Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetzes (BilRUG) werden analysiert. Die komplexen Bewertungsaspekte und die Herausforderungen bei der Ermittlung des Geschäfts- oder Firmenwertes werden kritisch beleuchtet.
Immaterielle Vermögensgegenstände, digitale Vermögenswerte, E-Books, Bitcoins, Geschäfts- oder Firmenwert, Handelsrecht, IFRS, Bilanzierung, Aktivierung, Bewertung, Abschreibung, Anschaffungskosten, Folgebewertung, Jahresabschluss, BilMoG, BilRUG, Unternehmenszusammenschluss.
Die Arbeit analysiert die handelsrechtliche Behandlung immaterieller Vermögensgegenstände im digitalen Zeitalter und vergleicht diese mit den International Financial Reporting Standards (IFRS). Der Fokus liegt auf den Unterschieden und Gemeinsamkeiten beider Bilanzierungsansätze und den Herausforderungen der Bewertung immateriellen Vermögens im digitalen Kontext.
Die Arbeit betrachtet allgemein immaterielle Vermögensgegenstände und beleuchtet speziell digitale Assets wie E-Books und Bitcoins. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem Geschäfts- oder Firmenwert.
Die Arbeit vergleicht die Bilanzierung immaterieller Vermögensgegenstände nach deutschem Handelsrecht mit der Bilanzierung nach International Financial Reporting Standards (IFRS).
Die Arbeit behandelt die Ansatz-, Aktivierungs- und Bewertungskriterien, die Folgebewertung (inkl. Abschreibungsmethoden), den Ausweis im Jahresabschluss und die notwendigen Anhangangaben sowohl nach Handelsrecht als auch nach IFRS. Die Auswirkungen von BilMoG und BilRUG werden ebenfalls berücksichtigt.
Der Geschäfts- oder Firmenwert wird als besondere Form immaterieller Vermögenswerte behandelt. Die Arbeit unterscheidet zwischen originärem und derivativen Geschäfts- oder Firmenwert und analysiert die komplexen Bewertungsaspekte nach Handelsrecht und IFRS.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Einleitung, Definition und Einordnung immaterieller Vermögensgegenstände, Bilanzierung nach Handelsrecht, Bilanzierung nach IAS/IFRS und Besonderheiten des Geschäfts- oder Firmenwertes. Jedes Kapitel beinhaltet eine detaillierte Analyse der jeweiligen Aspekte.
Schlüsselwörter sind: Immaterielle Vermögensgegenstände, digitale Vermögenswerte, E-Books, Bitcoins, Geschäfts- oder Firmenwert, Handelsrecht, IFRS, Bilanzierung, Aktivierung, Bewertung, Abschreibung, Anschaffungskosten, Folgebewertung, Jahresabschluss, BilMoG, BilRUG, Unternehmenszusammenschluss.
Die Arbeit zielt darauf ab, die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der handelsrechtlichen und IFRS-konformen Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte aufzuzeigen und die Herausforderungen der Bewertung im digitalen Kontext zu beleuchten.
Die Arbeit verwendet eine vergleichende Analyse der relevanten Rechtsvorschriften und Bilanzierungsstandards. Die Ergebnisse werden strukturiert und professionell dargestellt.
Diese Arbeit ist relevant für Studierende, Wissenschaftler und Praktiker im Bereich der Rechnungslegung und Unternehmensbewertung, die sich mit der Bilanzierung immaterieller Vermögensgegenstände im digitalen Kontext auseinandersetzen.
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