Bachelorarbeit, 2016
50 Seiten, Note: 1,0
Die Arbeit befasst sich mit der sozialen Macht der Schriftsprachenkompetenz und untersucht, wie Teilhabe trotz mangelnder Literalität funktionieren kann. Sie analysiert die Bedeutung der Schriftsprache in der heutigen Gesellschaft, die Ursachen von funktionalem Analphabetismus und die Möglichkeiten, Menschen mit mangelnder Literalität eine Teilhabe zu ermöglichen.
Die Einleitung stellt das Thema der Arbeit vor und beschreibt die Bedeutung der Literalität als ein gesellschaftliches Phänomen. Kapitel 2 analysiert die Schriftsprache, ihre Entwicklung und die Bedeutung der Schriftsprachenkompetenz. Dabei werden auch die Begriffe Literalität, Analphabetismus und Legasthenie definiert und die Ursachen von funktionalem Analphabetismus untersucht. Kapitel 3 beschäftigt sich mit dem Thema Teilhabe, definieret den Begriff und beleuchtet die aktuelle politische Situation. Außerdem werden verschiedene Ansätze und Möglichkeiten zur Förderung von Teilhabe für Menschen mit mangelnder Literalität vorgestellt.
Die Arbeit behandelt die Themen Literalität, Analphabetismus, Schriftsprachenkompetenz, soziale Macht, Teilhabe, Grundbildung, Alphabetisierung und die Rolle der Sozialen Arbeit in diesem Kontext. Zu den zentralen Begriffen gehören außerdem Leichte Sprache, Alpha-Siegel, Volkshochschule und Alphabündnisse.
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