Bachelorarbeit, 2014
37 Seiten, Note: 1,7
Diese Arbeit untersucht das konfessionelle Proporzsystem im Libanon und dessen Bedeutung für die politischen Konflikte des Landes. Sie beleuchtet die komplexen Zusammenhänge zwischen Religion, Geschichte und Politik im Libanon. Das Ziel ist, das Proporzsystem zu erklären und seinen historischen Kontext aufzuzeigen, ohne die komplexen Konfliktursachen im Detail zu analysieren.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik des libanesischen Konflikts ein und positioniert die Arbeit, die sich auf das konfessionelle Proporzsystem als einen wichtigen Aspekt dieses Konflikts konzentriert. Sie beschreibt den Ansatz der Arbeit, der in drei Hauptkapitel gegliedert ist: Religionen im Libanon, Geschichte des Libanon und das konfessionelle Proporzsystem. Jedes Kapitel wird als eigenständige Einheit vorgestellt, wobei die ersten beiden Kapitel als Grundlage für das Verständnis des dritten Kapitels dienen.
2. Religionen im Libanon: Dieses Kapitel untersucht die verschiedenen religiösen Gemeinschaften im Libanon, ihre Entstehung, Charakteristika, und sozioökonomische Bedeutung. Es betont die zentrale Rolle der Religion in der libanesischen Identität und im politischen System. Die Analyse umfasst die größten Gruppen – Maroniten, Griechisch-Orthodoxe, Drusen, Sunniten und Schiiten – und beleuchtet ihre historischen Entwicklungen und ihren Einfluss auf die Gesellschaft. Das Kapitel unterstreicht die Bedeutung der Konfessionen als nicht nur religiöse, sondern auch politische und soziale Akteure.
3. Geschichte des Libanon: Dieses Kapitel zeichnet einen historischen Überblick über den Libanon, beginnend mit dem Libanongebirge, über die osmanische Herrschaft und das französische Mandat bis zur Unabhängigkeit und dem Bürgerkrieg. Es dient dazu, den historischen Kontext für die Entstehung und Entwicklung des konfessionellen Proporzsystems zu schaffen. Der Fokus liegt auf der chronologischen Abfolge der Ereignisse, die für das Verständnis des politischen Systems essentiell sind, wobei detaillierte Analysen der einzelnen Phasen und ihrer Auswirkungen auf die politische Landschaft des Landes gegeben werden.
Libanon, Konfessionelles Proporzsystem, Religion, Geschichte, Politik, Maroniten, Griechisch-Orthodoxe, Drusen, Sunniten, Schiiten, Nationalpakt, Taif-Abkommen, Millet-System, Osmanisches Reich, Französisches Mandat, Bürgerkrieg, Machtteilung.
Dieses Dokument bietet eine umfassende Übersicht über das konfessionelle Proporzsystem im Libanon. Es beinhaltet ein Inhaltsverzeichnis, eine Beschreibung der Zielsetzung und der Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der einzelnen Kapitel und eine Liste der Schlüsselwörter. Der Fokus liegt auf der Erklärung des Proporzsystems und seiner historischen Entwicklung, ohne die komplexen Konfliktursachen im Detail zu analysieren.
Die Arbeit behandelt die Rolle der Religionen im Libanon (Maroniten, Griechisch-Orthodoxe, Drusen, Sunniten, Schiiten), ihre sozioökonomische Bedeutung und ihren Einfluss auf die politische Landschaft. Sie untersucht die historische Entwicklung des Libanon, von der osmanischen Herrschaft über das französische Mandat bis zum Bürgerkrieg. Der Kernpunkt ist die detaillierte Erläuterung des konfessionellen Proporzsystems, einschließlich seiner geschichtlichen Entwicklung (Nationalpakt, Taif-Abkommen, Millet-System etc.) und seiner Funktionsweise.
Das Dokument gliedert sich in fünf Kapitel: 1. Einleitung; 2. Religionen im Libanon (Entstehung, Charakteristika, sozioökonomische und kulturelle Bedeutung der verschiedenen Konfessionen); 3. Geschichte des Libanon (vom Libanongebirge bis zum Bürgerkrieg); 4. Das konfessionelle Proporzsystem (Begriffsdefinition, historische Entwicklung, wichtige Meilensteine wie Nationalpakt und Taif-Abkommen); 5. Schluss.
Die Arbeit zielt darauf ab, das konfessionelle Proporzsystem im Libanon zu erklären und seinen historischen Kontext aufzuzeigen. Sie beleuchtet die komplexen Zusammenhänge zwischen Religion, Geschichte und Politik, ohne jedoch eine detaillierte Analyse der Konfliktursachen zu liefern.
Schlüsselwörter sind: Libanon, Konfessionelles Proporzsystem, Religion, Geschichte, Politik, Maroniten, Griechisch-Orthodoxe, Drusen, Sunniten, Schiiten, Nationalpakt, Taif-Abkommen, Millet-System, Osmanisches Reich, Französisches Mandat, Bürgerkrieg, Machtteilung.
Die Arbeit ist in drei Hauptteile gegliedert: Religionen im Libanon, Geschichte des Libanon und das konfessionelle Proporzsystem. Die ersten beiden Kapitel dienen als Grundlage für das Verständnis des dritten Kapitels, welches das konfessionelle Proporzsystem im Detail behandelt.
Die Arbeit behandelt wichtige historische Ereignisse im Libanon, darunter die osmanische Herrschaft, das französische Mandat, die Unabhängigkeit, der Bürgerkrieg, die Verabschiedung der libanesischen Verfassung 1926, die Volkszählung 1932, der Nationalpakt 1943 und das Taif-Abkommen 1989.
Die Religion spielt eine zentrale Rolle in der libanesischen Identität und im politischen System. Die verschiedenen religiösen Gemeinschaften sind nicht nur religiöse, sondern auch politische und soziale Akteure. Die Arbeit untersucht die Bedeutung der Religionen für die sozioökonomische Struktur und die politischen Konflikte des Landes.
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