Examensarbeit, 2016
37 Seiten, Note: 13
Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht
Diese Arbeit befasst sich mit der Entwicklung des deutschen Rechts gegen unlauteren Wettbewerb im Hinblick auf sexistische und menschenverachtende Werbung. Die Analyse des UWG, sowohl in seiner alten als auch in seiner neuen Fassung, steht im Mittelpunkt. Dabei werden die Rechtsprechung des BGH und die relevanten wissenschaftlichen Diskurse in den Fokus gerückt.
Die Arbeit befasst sich mit den Themen des unlauteren Wettbewerbs, des UWG, der Menschenwürde, der Diskriminierung, der Werbung, des Verbraucherschutzes, der Rechtsprechung des BGH, der „Benetton“-Rechtsprechung, der „Busengrapscher“-Rechtsprechung, der „Schockwerbung“-Rechtsprechung, der Generalklausel, der europäischen Rechtsharmonisierung und der modernen Rechtsentwicklung.
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