Bachelorarbeit, 2016
71 Seiten, Note: 1,1
Die vorliegende Arbeit untersucht die Zusammenhänge zwischen grandiosem und vulnerablem Narzissmus und dem Verhalten von Nutzern in sozialen Netzwerken, insbesondere auf Facebook. Ziel ist es, die Hypothese zu überprüfen, dass Narzissten ihre Selbstdarstellung auf Facebook gezielt einsetzen, um direkte Rückmeldungen zu erhalten oder Ablehnung zu vermeiden. Zusätzlich werden die Zusammenhänge zwischen Narzissmus und der Häufigkeit, Richtung und Wirkung sozialer Vergleiche auf Facebook analysiert.
1 Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Arbeit ein und beschreibt die Relevanz der Untersuchung von Narzissmus im Kontext von Social Media Plattformen wie Facebook. Es wird die Forschungslücke aufgezeigt und die zentrale Forschungsfrage formuliert, welche die Zusammenhänge zwischen verschiedenen Facetten des Narzissmus und bestimmten Verhaltensweisen auf Facebook beleuchtet. Die Hypothese wird vorgestellt und die Struktur der Arbeit wird skizziert.
2 Theoretischer Hintergrund und Hypothesenbildung: Dieses Kapitel liefert den theoretischen Rahmen für die Studie. Es werden die Konzepte des grandiosen und vulnerablen Narzissmus ausführlich erläutert und differenziert, gefolgt von einer detaillierten Beschreibung der Funktionsweise von Facebook als soziales Netzwerk und seiner Relevanz für die Selbstdarstellung. Die Konzepte der Selbstdarstellung und sozialer Vergleiche werden definiert und ihre Bedeutung im Kontext der Studie herausgearbeitet. Schließlich werden auf Basis dieser theoretischen Grundlagen die konkreten Hypothesen der Arbeit formuliert und begründet.
3 Methoden: In diesem Kapitel wird die Methodik der Studie detailliert beschrieben. Die Zusammensetzung der Stichprobe wird erläutert, inklusive der Rekrutierung der Teilnehmer und der demografischen Daten. Die Vorgehensweise der Datenerhebung wird präzise dargestellt, inklusive des Untersuchungszeitraums und der verwendeten Online-Fragebögen. Es folgt eine Beschreibung der eingesetzten Messinstrumente zur Erfassung von Narzissmus, Selbstdarstellung und Häufigkeit sozialer Vergleiche. Abschließend wird die angewandte statistische Auswertungsstrategie erläutert, um die Hypothesen zu überprüfen.
4 Ergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der empirischen Untersuchung. Zunächst werden deskriptive Statistiken zu den erhobenen Daten vorgestellt, gefolgt von einer präliminären Analyse der Daten, um mögliche Probleme oder Besonderheiten aufzuzeigen. Der Kern dieses Kapitels bildet die Darstellung der Ergebnisse der Hypothesentests, inklusive der statistischen Signifikanz der gefundenen Zusammenhänge zwischen den untersuchten Variablen. Die Ergebnisse werden detailliert und prägnant präsentiert, um ein klares Verständnis der gefundenen Befunde zu ermöglichen.
Narzissmus, grandioser Narzissmus, vulnerabler Narzissmus, Facebook, soziale Netzwerke, Selbstdarstellung, soziale Vergleiche, Online-Verhalten, empirische Studie, psychometrische Messung.
Die Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen grandiosem und vulnerablem Narzissmus und dem Verhalten von Nutzern sozialer Netzwerke, speziell auf Facebook. Im Fokus stehen die Selbstdarstellung der Nutzer und die Häufigkeit, Richtung und Wirkung sozialer Vergleiche.
Die zentrale Forschungsfrage beleuchtet die Zusammenhänge zwischen verschiedenen Facetten des Narzissmus und bestimmten Verhaltensweisen auf Facebook. Es wird untersucht, ob Narzissten ihre Selbstdarstellung gezielt einsetzen, um positive Rückmeldungen zu erhalten oder Ablehnung zu vermeiden, und wie Narzissmus die sozialen Vergleiche auf Facebook beeinflusst.
Die Arbeit stellt Hypothesen auf, die den Zusammenhang zwischen Narzissmus und der Nutzung von Facebook zur Selbstdarstellung und dem Eingehen sozialer Vergleiche untersuchen. Konkret wird geprüft, ob und wie Narzissten Facebook strategisch für Selbstdarstellung nutzen und wie sich dies in Bezug auf grandiosen und vulnerablen Narzissmus unterscheidet. Die Überprüfung erfolgt mittels statistischer Analysen.
Die Studie verwendet eine quantitative Methode. Es wird eine Stichprobe von Teilnehmern untersucht, deren demografische Daten erfasst werden. Die Datenerhebung erfolgt mithilfe von Online-Fragebögen, die standardisierte Messinstrumente zur Erfassung von Narzissmus, Selbstdarstellung und sozialen Vergleichen verwenden. Die statistische Auswertung der Daten dient der Überprüfung der aufgestellten Hypothesen.
Die Arbeit präsentiert deskriptive Statistiken der erhobenen Daten, eine präliminäre Datenanalyse und die Ergebnisse der Hypothesentests. Die Ergebnisse zeigen die statistischen Zusammenhänge zwischen den untersuchten Variablen (Narzissmus, Selbstdarstellung, soziale Vergleiche) auf und werden detailliert und prägnant dargestellt.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, einen theoretischen Hintergrund mit Hypothesenbildung, ein Methodenkapitel, die Darstellung der Ergebnisse, eine Diskussion der Ergebnisse inklusive Limitationen und Ausblick, ein Literaturverzeichnis und einen Anhang.
Die wichtigsten Schlüsselbegriffe sind: Narzissmus (grandios, vulnerabel), Facebook, soziale Netzwerke, Selbstdarstellung, soziale Vergleiche, Online-Verhalten, empirische Studie, psychometrische Messung.
Die Arbeit konzentriert sich auf den Einfluss von Narzissmus auf die Selbstdarstellung in sozialen Medien, die Rolle sozialer Vergleiche im Kontext von Narzissmus auf Facebook, Unterschiede im Online-Verhalten zwischen grandiosem und vulnerablem Narzissmus, methodische Herausforderungen bei der Erforschung von Narzissmus im digitalen Kontext und die Implikationen der Ergebnisse für das Verständnis von Narzissmus und Online-Interaktionen.
Das Kapitel "Diskussion" thematisiert die Grenzen der Studie, die sich beispielsweise aus der Zusammensetzung der Stichprobe oder den verwendeten Messinstrumenten ergeben können. Diese Limitationen werden kritisch reflektiert und in den Kontext der Ergebnisse gestellt.
Die Schlussfolgerung fasst die wichtigsten Ergebnisse zusammen und bewertet deren Bedeutung im Kontext der bestehenden Forschung. Es werden mögliche Implikationen der Ergebnisse und Ansätze für zukünftige Forschungsarbeiten aufgezeigt.
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