Masterarbeit, 2014
139 Seiten, Note: 14/20
Diese Arbeit untersucht kulturspezifische Aspekte im Ausdruck von Tempus und Genus Verbi im Deutschen und Medumba. Ziel ist es, einen Beitrag zu einer interkulturell angelegten Grammatik zu leisten und die Bedeutung kultureller Hintergründe für die interkulturelle Kommunikation zu beleuchten.
Vorwort: Das Vorwort beschreibt den Werdegang des Autors im Bereich der Interkulturellen Studien und dankt verschiedenen Personen und Institutionen für ihre Unterstützung bei der Erstellung der Arbeit. Es hebt die Bedeutung interkultureller Grammatik für die effektive Kommunikation in einer globalisierten Welt hervor.
Résumé: Das Résumé fasst die Arbeit in französischer Sprache zusammen. Es betont die Bedeutung des Verständnisses kulturspezifischer Aspekte für gelingende interkulturelle Kommunikation und beschreibt den theoretischen Rahmen der Arbeit, der auf Theorien von Humboldt, Bühler, Cassirer und Whorf sowie auf der Ethnographie der Kommunikation und kulturellen Anthropologie basiert. Die Analyse der Verbalkategorien Tempus und Genus Verbi im Deutschen und Medumba erfolgt auf drei Ebenen: Form, Bedeutung und kommunikative Funktion. Die Arbeit argumentiert, dass Sprachen spezifische Weltansichten widerspiegeln, und die Berücksichtigung kultureller Besonderheiten für den Fremdsprachenunterricht entscheidend ist.
Abstract: Das Abstract bietet eine englischsprachige Zusammenfassung. Es unterstreicht die zunehmende Bedeutung interkultureller Kommunikation in einer globalisierten Welt und die Notwendigkeit, kulturspezifische Aspekte im Sprachgebrauch zu verstehen. Die Arbeit analysiert die Verbalkategorien Tempus und Genus Verbi im Deutschen und Medumba, indem sie Form, Bedeutung und kommunikative Funktion berücksichtigt. Die Schlussfolgerung ist, dass Sprachen spezifische Weltansichten repräsentieren und dass der Fremdsprachenunterricht die kulturellen Hintergründe einbeziehen sollte.
Interkulturelle Kommunikation, Grammatik, Tempus, Genus Verbi, Deutsch, Medumba, Kulturvergleich, Weltansichten, Sprachvergleich, Fremdsprachenunterricht, Interkulturalität, Multilingualität.
Die Arbeit untersucht kulturspezifische Aspekte im Ausdruck von Tempus und Genus Verbi im Deutschen und Medumba. Ziel ist es, einen Beitrag zu einer interkulturell angelegten Grammatik zu leisten und die Bedeutung kultureller Hintergründe für die interkulturelle Kommunikation zu beleuchten.
Die Arbeit befasst sich mit interkultureller Grammatik und Kommunikation, kulturspezifischen Unterschieden im Tempus- und Genus Verbi Ausdruck, dem Einfluss von Sprache und Kultur auf Denken und Wahrnehmung, der Anwendung der Erkenntnisse im Fremdsprachenunterricht und der Theorie der interkulturellen Kommunikation.
Die Arbeit beinhaltet ein Vorwort, ein Résumé (französische Zusammenfassung) und ein Abstract (englische Zusammenfassung).
Das Vorwort beschreibt den Werdegang des Autors im Bereich der Interkulturellen Studien, dankt Unterstützern und hebt die Bedeutung interkultureller Grammatik für effektive Kommunikation in einer globalisierten Welt hervor.
Das Résumé fasst die Arbeit auf Französisch zusammen. Es betont das Verständnis kulturspezifischer Aspekte für gelingende interkulturelle Kommunikation und beschreibt den theoretischen Rahmen, basierend auf Theorien von Humboldt, Bühler, Cassirer und Whorf sowie auf Ethnographie der Kommunikation und kultureller Anthropologie. Die Analyse der Verbalkategorien Tempus und Genus Verbi erfolgt auf drei Ebenen: Form, Bedeutung und kommunikative Funktion. Es wird argumentiert, dass Sprachen Weltansichten widerspiegeln und kulturelle Besonderheiten für den Fremdsprachenunterricht entscheidend sind.
Das Abstract bietet eine englischsprachige Zusammenfassung. Es unterstreicht die Bedeutung interkultureller Kommunikation und die Notwendigkeit, kulturspezifische Aspekte im Sprachgebrauch zu verstehen. Die Arbeit analysiert die Verbalkategorien Tempus und Genus Verbi im Deutschen und Medumba, berücksichtigt Form, Bedeutung und kommunikative Funktion und schlussfolgert, dass Sprachen spezifische Weltansichten repräsentieren und der Fremdsprachenunterricht kulturelle Hintergründe einbeziehen sollte.
Schlüsselwörter sind: Interkulturelle Kommunikation, Grammatik, Tempus, Genus Verbi, Deutsch, Medumba, Kulturvergleich, Weltansichten, Sprachvergleich, Fremdsprachenunterricht, Interkulturalität, Multilingualität.
Die Arbeit basiert auf Theorien von Humboldt, Bühler, Cassirer und Whorf sowie auf der Ethnographie der Kommunikation und kultureller Anthropologie.
Die Analyse von Tempus und Genus Verbi im Deutschen und Medumba erfolgt auf drei Ebenen: Form, Bedeutung und kommunikative Funktion.
Die Arbeit schlussfolgert, dass Sprachen spezifische Weltansichten widerspiegeln und die Berücksichtigung kultureller Besonderheiten für den Fremdsprachenunterricht entscheidend ist.
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