Masterarbeit, 2013
102 Seiten, Note: 1,3
Die Masterarbeit untersucht das künstlerische Werk von Wolfgang Mattheuer im Kontext der DDR-Kunst. Der Fokus liegt auf der Darstellung des Menschen in Mattheuers Bildern, insbesondere in den 70er und 80er Jahren. Die Arbeit analysiert die Entwicklungen in Ost- und Westdeutschland nach dem Zweiten Weltkrieg, die Entstehung des sozialistischen Menschenbildes und die Rolle der Leipziger Schule.
Die Einleitung stellt das Thema der Arbeit und die Forschungsfrage vor. Kapitel 2 analysiert die Spaltung der Ost- und Westkunst nach dem Zweiten Weltkrieg, wobei die Entwicklungen in Westdeutschland und die Hinwendung zum Sozialistischen Menschenbild in Ostdeutschland im Fokus stehen. Kapitel 3 beleuchtet die Leipziger Schule als künstlerischen Kontext und beschreibt die Funktion und Zielsetzungen dieser Schule. Kapitel 4 analysiert Mattheuers Menschenbilder, wobei verschiedene Kategorien wie Arbeiterbilder, Ausbruchs- und Panikbilder, Resignation und die Verbindung zum Expressionismus und Neuer Sachlichkeit betrachtet werden. Kapitel 5 untersucht die Ambivalenz zwischen Anpassung und Zerrissenheit in Mattheuers Werk.
Die Arbeit befasst sich mit den Themen DDR-Kunst, Sozialistischer Realismus, Leipziger Schule, Wolfgang Mattheuer, Menschenbilder, Mythen, Gefühlsregungen, Störungen, Anpassung, Zerrissenheit.
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