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Bachelorarbeit, 2015
43 Seiten, Note: 1,8
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1. Einleitung
2. Theoretischer Hintergrund
2.1 Forschungsstand
2.2 Aktivitätstheorie
3. Methodendarstellung
3.1 Fragestellung und Hypothese
3.2 Beschreibung des Untersuchungsguts
3.3 Erhebungsinstrument
3.4 Untersuchungsdesign
3.5 Statistische Verfahren
3.5.1 Deskriptive Statistik
3.5.2 Analytische Statistik
4. Ergebnisse
4.1 Ergebnisse der deskriptiven Statistik
4.2 Ergebnisse der analytischen Statistik
5. Diskussion
5.1 Diskussion der Methodik
5.2 Diskussion der Ergebnisse
6. Zusammenfassung und Ausblick
7. Literaturverzeichnis
8. Anhang
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: Voraussichtliche Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (Statistisches Bundesamt, 2009)
Abbildung 2: Begründungen des Alterssports (Pache, 2003)
Abbildung 3: Altersstruktur der Befragungsteilnehmer
Abbildung 4: Balkendiagramm zu Häufigkeit körperlicher Aktivitäten
Abbildung 5: Stichprobenverteilung in Prozent bezüglich der Dimensionen „zu Fuß gehen“ und „Fahrradfahren“
Abbildung 6: Stichprobenverteilung in Prozent bezüglich der Dimension "Häufigkeit: Autofahren"
Abbildung 7: "Einstellungen zum Sport, Faktorenlösung, Ladung und Mittelwerte auf einer Skala von 1 (trifft gar nicht zu) bis 5 (trifft sehr stark zu)" (Hartmann-Tews et al., 2012, S. 168)
Abbildung 8: „Zufriedenheit in verschiedenen Lebensbereichen im Vergleich“ (Institut für Demoskopie Allensbach, 2012, S. 60)
Abbildung 9: Motive des Sporttreibens
Tabelle 1: Effektstärke des Korrelationskoeffizienten (vgl. Cohen, 1992)
Tabelle 2: Grenzwerte der verschiedenen Signifikanzniveaus (vlg. Bortz, 2005)
Tabelle 3: Häufigkeit von körperlichen Aktivitäten
Tabelle 4: Häufigkeit von Transportmittelnutzung
Tabelle 5: Einschätzung der subjektiven Zufriedenheit
Tabelle 6: Deskriptive Statistik der allgemeinen Zufriedenheit
Tabelle 7 : Korrelationsanalyse der allgemeinen Zufriedenheit in Verbindung mit den körperlichen Aktivitäten der Testpersonen
Tabelle 8: Korrelationsanalyse der allgemeinen Zufriedenheit in Verbindung mit der Transportmittelnutzung
„ Alter und altern muss[...] als ein kontinuierlicher Prozess gesehen werden, der nicht an die Chronologie der Jahre gebunden ist, [sondern] als eine Auseinandersetzung des Individuums mit sich verändernden Lebensumständen. “ (Maierhofer, 2007, S. 117)
Das zunehmende Lebensalter der deutschen Bevölkerung in Verbindung mit der niedrigen Geburtenrate ist ein fortschreitender Bestandteil der demographischen Entwicklung (Statistisches Bundesamt, 2009). Bevölkerungsvorausberechnungen versuchen bis hin zum Jahre 2060 diese Veränderungen im Altersaufbau aufzuzeigen. Schon seit 2003 nimmt die Bevölkerungsanzahl kontinuierlich ab und dies wird sich aufgrund der steigenden Anzahl der Sterbefälle voraussichtlich auch weiterhin fortsetzen (ebd.). In diesem Zusammenhang sollten die medizinischen Fortschritte seit dem 2. Weltkrieg berücksichtigt werden. Trotz des jährlichen Anstiegs der Verstorbenen nimmt die generelle Lebenserwartung in Deutschland zu (Sieber, 2006). Angesichts dieses Wandels lässt sich eine enorme Veränderung der Altersstruktur feststellen.
Das statistische Bundesamt (2009) gab in seinem Begleitmaterial zur Pressekonferenz in Berlin offiziell bekannt, dass 82 Millionen Menschen Ende 2008 in Deutschland lebten. Laut dessen statistischen Prognosen wird diese Zahl auf 65 oder 70 Millionen, je nachdem wie stark sich die Zuwanderung entwickelt, zurückgehen. Selbst bei einem nicht zu erwartenden Anstieg der Geburtenrate von 1,4 auf 1,6 Kinder pro Frau ist diese Tendenz unabwendbar. Betrachtet man die Veränderungen der einzelnen Altersstrukturen detailliert, fällt der gravierende Wandel der Deutschland bevorsteht, auf. Wie in der folgenden Abbildung zu sehen, werden im Jahre 2060 fast doppelt so viele über 80-Jährige in Deutschland leben (9 Millionen), als noch im Jahr 2008. Infolgedessen steigt der prozentuale Anteil der über 80-Jährigen um knapp ein dreifaches von 5% auf 14%. Demgegenüber werden nur noch 10 Millionen unter 20-Jährige in Deutschland leben, was nur noch 16 Prozent der 1 Gesamtbevölkerung ausmachen wird. Folglich ergibt sich daraus ein Rückgang der erwerbstätigen Bürger und ein Zuwachs derjenigen Menschen, die sich voraussichtlich im Rentenalter befinden werden. Dies wird letztendlich zu einem finanziellen Problem führen, da die erwerbstätigen Bürger eine ausreichende Rente dann nicht mehr bezahlen können.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: Voraussichtliche Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen (Statistisches Bundesamt, 2009)
Zusätzlich muss bei dieser Entwicklung beachtet werden, dass die Alterung der Gesamtbevölkerung eine höhere Anzahl von Pflegebedürftigen mit sich bringt. Dieser Zuwachs von Pflegebedürftigen wird die finanziellen Ausgaben der Pflegeversicherung gravierend vervielfachen (Denk, 2003). Folglich wird die voraussichtliche Bevölkerungsentwicklung in Deutschland zu einer Belastung für das Sozialsicherungssystem (ebd.). Um dem vorzubeugen, muss der Rehabilitation und Prävention von physischen und psychischen Krankheiten sowie Verletzungen eine große Bedeutung zukommen (ebd.). Sport und körperliche Aktivitäten spielen dabei eine beträchtliche Rolle und haben laut diversen Studien einen überaus positiven Einfluss auf den Gesundheitszustand von Menschen jedes Alters (Kruse, 2001). Demzufolge sollte sich die älteren Bürger der Notwendigkeit und dem Nutzen von Sport und körperlicher Aktivitäten bewusst werden.
Neben den gesundheitlichen Aspekten steigert Bewegung ebenfalls die Lebensfreude und die subjektive Zufriedenheit (Pache, 2003). Die folgende Abbildung zeigt des Weiteren auf, wie nützlich der Alterssport auch für die Selbständigkeit, Selbstverantwortung und sozialen Kontakte ist.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2: Begründungen des Alterssports (Pache, 2003)
Nun soll im ersten und theoretischen Teil der Arbeit auf den gegenwärtigen Forschungsstand wie auch auf diverse Alterstheorien aus der Gerontologie eingegangen werden. Dies soll einen verständlichen Übergang zum zweiten und empirischen Teil der Arbeit fördern. Der Inhalt des empirischen Teils bezieht sich auf die Ergebnisse der Fragebogenuntersuchung, die auf der 8. EVK-Gesundheitsmesse 2014 in Bergisch Gladbach durchgeführt wurde (Evangelisches Krankenhaus Bergisch Gladbach, 2014). Mehrere Personen gaben anonym persönliche Informationen an bezüglich ihrer Wohnqualität, Zufriedenheit, körperlichen Aktivität und Einstellung gegenüber Sport. Auf Basis dieser Meinungsumfrage untersucht die vorliegende Arbeit im ersten Schritt die Sport- und Freizeitaktivität sowie die subjektive Zufriedenheit von über 50- Jährigen. Ausgehend von diesen Erkenntnissen soll in einem zweiten Schritt analysiert werden, ob diese Ergebnisse zusammenhängen.
Um ein besseres Verständnis für die zugrundeliegende Thematik zu schaffen, soll im Folgenden zuerst der bestehende Forschungsstand des Alterssports und die daraus resultierenden Konsequenzen für die älteren Menschen aufgezeigt werden. Hierbei werden vorrangig Untersuchungen zum Einfluss von körperlicher Aktivität auf die Gesundheit und Zufriedenheit vorgestellt. Abschließend wird in diesem Zusammenhang die Aktivitätstheorie von Tartler (1961) präsentiert und erläutert.
In Anbetracht der gegenwärtigen demographischen Entwicklung in Deutschland lässt sich eine zunehmende Relevanz der Altersforschung sowie des Alterssports feststellen (Denk, 2003). Die durchschnittliche Lebenserwartung in der Gesellschaft nimmt nicht nur in Deutschland, sondern auch weltweit kontinuierlich zu (Sieber, 2006). Infolgedessen muss der Sicherung der Lebensqualität und der Mobilität im Alter eine wichtige Bedeutung zukommen. Obwohl die meisten älteren Menschen wissen, wie wichtig Sport und Bewegung für ihre physische und geistige Fitness sind, betätigen sich die meisten mit zunehmendem Alter körperlich immer weniger (Denk & Pache, 1996). Die Forschungsliteratur ging sogar Ende des 20. Jahrhunderts davon aus, dass nicht mehr als 10% der über 60-Jährigen sportlich aktiv waren (Allmer & Tokarski, 1996).
Aus der Kölner CATI (computer-assisted telephone interviewing) - Studie (Hartmann-Tews et al., 2012), die das Sportengagement von älteren Menschen erfasst, lässt sich ein wesentlicher Zusammenhang zwischen dem subjektiven Gesundheitszustand, der Zufriedenheit und den sportlichen Aktivitäten der Befragten ableiten. Bei einem Test zum individuellen Gesundheitszustand stellte sich heraus, dass die Versuchsteilnehmer, die mehr Sport trieben, das Treppensteigen von drei Stockwerken als weniger anstrengend empfanden und sich obendrein auch generell wesentlich gesünder fühlten.
Saraswati Mishra (1992) führte ebenfalls Untersuchungen durch, die diese Ergebnisse stützen. Verschiedene Aktivitäten, wie körperliche Arbeiten, bewegungsanimierende Hobbies und soziale Bindungen stehen entscheidend in Verbindung mit der Lebenszufriedenheit. Hierbei ist zu erwähnen, dass besonders außerfamiliäre Kontakte eine hohe Zufriedenstellung bewirkten, da diese im Unterschied zur Familie nicht als verbindlich und verpflichtend angesehen wurden.
Desweitern bestätigt eine Studie des „Center for Aging“ der Duke Universität die genannten Untersuchungen (Maddox & Eisdorfer, 1968). Die 250 Testpersonen (Alter: MW = 70 Jahre) gaben mittels Fragebögen subjektive Angaben zu ihrer körperlichen Aktivität und generellen Stimmung. Zuerst wurde die, aus der Gerontologie erwartungsgemäße, Hypothese aufgestellt, dass die körperliche Aktivität im Alter nachlässt. Im Anschluss konnte die Annahme, dass die Anzahl der körperlichen Betätigungen in Relation zu der Befindlichkeit steht, bewiesen werden. 73 Prozent der Testpersonen konnten dem 1. Typ („hohe Aktivität“ / „positive Stimmung“) und dem 4. Typ („geringe Aktivität“ / „negative Stimmung“) zugeordnet werden. Daraus lässt sich ein signifikanter Zusammenhang zwischen dem Aktivitätsgrad und der Zufriedenheit der Testpersonen schlussfolgern (ebd.).
Die aktuellste Altersstudie wurde 2013 von dem Institut für Demoskopie Allensbach (2012) im Auftrag des Generali Zukunftsfonds durchgeführt. Die erzielten Ergebnisse basieren auf einer bundesweiten repräsentativen Befragung von 4.197 Personen im Alter von 65 bis 85 Jahren. Die Befragten gaben an, mit ihrem Leben ausgesprochen zufrieden zu sein. Auf einer Skala von null (= „überhaupt nicht zufrieden“) bis zehn (= „völlig zufrieden“) ergab sich stichprobenübergreifend ein Wert von 7,4, was eine relativ hohe Lebenszufriedenheit repräsentiert (Institut für Demoskopie Allensbach, 2012). Eine gute gesundheitliche Konstitution erwies sich als einer der signifikanten Faktoren für ein zufriedenes Leben, wohingegen „diejenigen mit einem schlechten Gesundheitszustand [...] mit 5,8 so unzufrieden [sind] wie kein anderer Personenkreis“ (ebd., S. 55).
Diesbezüglich hat die Studie ebenfalls ergeben, dass die 65- bis 85- Jährigen im Laufe der Zeit wesentlich aktiver und sportlicher geworden sind. Heutzutage treiben 44% der über 65-Jährigen gelegentlich Sport, wohingegen dies im Jahr 1968 nur fünf Prozent taten. Auf die Frage hin, was die Studienteilnehmer für ihre Gesundheit tun und dafür gesund und fit zu bleiben, gaben 65 Prozent an, dass sie darauf achten sich ausreichend zu bewegen, wie beispielsweise spazieren zu gehen und Fahrrad zu fahren. Ebenso nannten 30 Prozent der über 65-Jährigen regelmäßigen Sport als gesundheitserhaltende Maßnahme. Auch wenn keine direkte Wechselwirkung zwischen der Zufriedenheit und den körperlichen Aktivitäten analysiert wurde, ist ein positiver Zusammenhang erkennbar (ebd.).
Zusammenfassend lässt sich anhand der genannten Studien und Untersuchungen ein positiver Einfluss von einem bewegungsreichen und aktiven Lebensstil auf einen gesünderen und besseren Alterungsprozess und folglich auch auf die Zufriedenheit feststellen. Demnach spielt die Bedeutung des beinflussbaren funktionellen Alters eine wichtigere Rolle, als das chronologische Alter, welches lediglich auf dem Lebensjahr basiert (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, 1995). Im Endeffekt besitzen Menschen jeden Alters die Möglichkeit, die Qualität des eigenen individuellen Alterungsprozesses durch zielgerichteten Sport und reichlich Bewegung zu verbessern. Vor allem der Erhalt einer gewissen Beweglichkeit und Fitness gehört zu den erforderlichen Grundvoraussetzungen des Älterwerdens (Horstmann, 2006).
Tartler (1961) erkannte bereits Mitte des 20. Jahrhunderts das Problem einer möglichen Ausgliederung aus der Gesellschaft mit dem Erreichen des Rentenalters. Nachdem der Beruf viele Jahre die soziale Rolle eines Menschen geprägt und eine gewisse Funktionalität für den Staat bedeutet hat, kann die nachfolgende gesellschaftliche Isolierung sehr frustrierend sein. Basierend auf empirischen Studien geht die Aktivitätstheorie davon aus, dass nur Menschen, die sich bewegen, etwas leisten und von anderen Menschen gebraucht werden, glücklich und zufrieden sein können.
Das Ziel des „erfolgreichen Alterns“ muss nach der Pensionierung daher die Aufrechterhaltung der informellen (z.B. Kontakt zu Freunden und Verwandten), formalen (z.B. Verpflichtungen in einer Gemeinschaft) und einsamen (z.B. Freizeitinteressen) Aktivitäten sein, wobei die informellen Aktivitäten den größten Einfluss auf die Zufriedenheit haben (Kirchner, 1998). Dennoch muss erwähnt werden, dass eine Theorie wie die von Tartler (1961) nicht ausnahmslos auf die Persönlichkeit jedes Individuums übertragbar ist und sich jeder Mensch in seinem Streben nach Zufriedenheit unterscheidet. Nach Kolb (1999, S. 94) ist es entscheidend, „[...] ob ältere Menschen die Möglichkeit haben, die individuell gewünschte Teilhabe am sozialen Leben zu verwirklichen und imstande sind, ein Leben zu führen, das ihrer Persönlichkeitsorientierung entspricht.“
Im Bezug auf die Thematik dieser Arbeit lässt die Aktivitätstheorie die Annahme zu, dass die durchgeführten Befragungen einen positiven Zusammenhang von körperlichen Aktivitäten und Zufriedenheit belegen.
Das anschließende Kapitel beschreibt das Vorgehen und die Methodik der durchgeführten Fragebogenuntersuchung. Zuerst werden die Fragestellung und die Forschungshypothese erläutert. Im Anschluss wird das Untersuchungsgut sowie das Erhebungsinstrument beschrieben und dargestellt. Daraufhin wird ausführlich geschildert, wie und in welchem Rahmen die Studie durchgeführt wurde. Abschließend werden die statistischen Verfahren aufgezeigt, mit denen die erfassten Daten beschrieben und analysiert wurden.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, inwiefern körperliche Aktivitäten einen Einfluss auf die subjektive Zufriedenheit von über 50- Jährigen haben.
Wie schon zu Beginn der Arbeit erwähnt, belegen mehrere durchgeführte Studien und die Aktivitätstheorie von Tartler (1961) die positive Relation von Bewegung und Befindlichkeit im Alter (vgl. Kap. 2). Aufgrund der zu erwartenden Folgen des demographischen Wandels und der voraussichtlichen Bevölkerungsentwicklung muss die Altersforschung immer mehr an Bedeutung gewinnen (vgl. Kap. 1). Wie bereits angeführt, sind Sport und Bewegung extrem hilfreich für einen erfolgreichen Alterungsprozess (vgl. Kap. 2.1). In diesem Zusammenhang wird in dieser Arbeit dargestellt, wie häufig sich die Studienteilnehmer und - teilnehmerinnen über 50 Jahren, gemäß deren Angaben, körperlich betätigen oder Sport treiben. Diese Ergebnisse sollen im Anschluss in Relation zu den Angaben der Testpersonen bezüglich ihrer Zufriedenheit gesetzt werden.
Hinsichtlich des bisherigen Forschungsstands und der Aktivitätstheorie von Tartler (1961) wird angenommen, dass eine wechselseitige Beziehung von körperlicher Aktivität und Zufriedenheit vorhanden ist.
Folgende Hypothese wird somit basierend auf der Forschungsliteratur erstellt:
Hypothese: Bei älteren Menschen über 50 Jahren besteht ein positiver Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und der subjektiven Zufriedenheit.
An der Befragung haben 70 Testpersonen teilgenommen. Angesichts der Thematik und des Titels dieser Arbeit reduziert sich jedoch die Anzahl der ausgewerteten Fragbögen auf n = 59 Stichproben, da 11 Testpersonen angaben unter 50 Jahre alt zu sein. Um den Altersdurchschnitt der gültigen Untersuchungsteilnehmer zu ermitteln, muss der Mittelwert (x) des Alter berechnet werden. Die Werte zur Altersbestimmung gehen von eins (= 51 bis 55 Jahre), zwei (= 56 bis 59 Jahre), drei (61 bis 65 Jahre), vier (= 66 bis 70 Jahre), fünf (= 71 bis 75 Jahre), bis hin zu sechs (= älter als 75 Jahre). Im Durchschnitt ergibt sich ein Mittelwert von x = 3,83. Da das Alter nicht exakt von den Befragten angegeben wurde, ist es nicht möglich eine genaue Aussage hinsichtlich des Altersdurchschnitts der Stichprobe zu treffen. Der Mittelwert (x 3,83) lässt dennoch die= Annahme zu, dass die Befragten im Durchschnitt ungefähr 66 bis 70 Jahre alt sind.
In der folgenden Tabelle wird zum Überblick und zur Veranschaulichung die Altersstruktur der 59 geltenden Befragungsteilnehmer dargestellt.
[...]
Bachelorarbeit, 74 Seiten
Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung
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Diplomarbeit, 150 Seiten
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Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik
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