Bachelorarbeit, 2013
47 Seiten, Note: 1,0
Die Arbeit untersucht, warum Eltern trotz der empirischen Evidenz, die zeigt, dass Kinder nicht zwangsläufig zu mehr Glück führen, immer noch davon überzeugt sind, dass Kinder glücklich machen. Die Arbeit analysiert die Gründe für diese Diskrepanz zwischen den wissenschaftlichen Erkenntnissen und den verbreiteten Laientheorien. Sie beleuchtet die Rolle kognitiver Mechanismen wie der kognitiven Dissonanz, der System Justification Theory und dem Affective Forecasting/Focusing Illusion in der Wahrnehmung von Elternschaft und Glück.
Die zentralen Themen der Arbeit sind Elternschaft, Glück, Subjektives Wohlbefinden, Kinder, Kinderlosigkeit, Kognitive Dissonanz, System Justification Theory, Affective Forecasting, Focusing Illusion. Die Arbeit beleuchtet die kognitiven Prozesse, die zur Entstehung von Laientheorien über Elternschaft und Glück beitragen.
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