Bachelorarbeit, 2016
83 Seiten, Note: 1,3
Die vorliegende Arbeit untersucht den Einfluss der Facebook-Nutzung auf das psychische Wohlbefinden der Nutzer. Ziel ist es, mithilfe einer empirischen Studie den Zusammenhang zwischen diesen beiden Faktoren zu beleuchten und die Wirkung der Facebook-Nutzung auf das Wohlbefinden zu analysieren. Dabei werden mediierende Variablen berücksichtigt, um ein umfassenderes Verständnis des komplexen Zusammenspiels zu ermöglichen.
1 Einleitung: Dieses einleitende Kapitel beschreibt die wachsende Bedeutung von Facebook als soziales Netzwerk und die damit verbundene Veränderung der Kommunikation. Es stellt die zentrale Forschungsfrage nach dem Einfluss der Facebook-Nutzung auf das psychische Wohlbefinden und skizziert den Aufbau der Arbeit, der sich auf eine Literaturrecherche und eine empirische Untersuchung stützt. Der Fokus liegt auf der Notwendigkeit, den Einfluss von Facebook auf das reale Leben und das Wohlbefinden der Nutzer zu verstehen.
2 Theoretischer Hintergrund: Dieses Kapitel liefert den theoretischen Rahmen für die empirische Untersuchung. Es definiert soziale Netzwerke, beschreibt Facebook hinsichtlich Daten, Struktur und Nutzung, und beleuchtet verschiedene Aspekte des psychischen Wohlbefindens anhand unterschiedlicher Modelle (Becker, Ryff, Diener et al., Perrig-Chiello). Weiterhin werden relevante Konstrukte wie Neid, Selbstwertgefühl, soziale Überlastung und Stress diskutiert, um den komplexen Zusammenhang zwischen sozialer Mediennutzung und Wohlbefinden zu verstehen. Das Kapitel mündet in einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand zu diesem Thema.
3 Empirische Untersuchung: Dieses Kapitel beschreibt die durchgeführte empirische Studie. Es beinhaltet die Konzeptspezifikation und die daraus abgeleiteten Hypothesen, die auf dem im vorherigen Kapitel etablierten theoretischen Hintergrund basieren. Die methodische Umsetzung wird detailliert dargestellt, einschließlich des Forschungsdesigns, der Operationalisierung der Variablen, der Beschreibung der Stichprobe und der Datenerhebungsmethoden. Abschließend werden die verwendeten Auswertungsmethoden und deren Voraussetzungen erläutert.
4 Ergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der empirischen Untersuchung. Es beginnt mit einer Reliabilitätsanalyse der verwendeten Messinstrumente, gefolgt von der Hypothesentestung mittels Korrelations- und Regressionsanalysen sowie einer Mediationsanalyse. Die Ergebnisse liefern quantitative Daten, die den Zusammenhang zwischen Facebook-Nutzung und Wohlbefinden beleuchten und die Wirkung potentieller Mediationsvariablen aufzeigen. Die Daten zeigen den Effekt der Nutzung von Facebook auf das Wohlbefinden auf, wobei der totale Effekt durch die Berücksichtigung des Mediators aufgehoben werden kann.
Facebook, soziales Netzwerk, psychisches Wohlbefinden, Online-Befragung, empirische Untersuchung, Mediationsanalyse, Neid, Selbstwertgefühl, soziale Überlastung, Stress, Korrelationsanalyse, Regressionsanalyse.
Diese Arbeit untersucht den Einfluss der Nutzung von Facebook auf das psychische Wohlbefinden der Nutzer. Es wird der Zusammenhang zwischen diesen beiden Faktoren mithilfe einer empirischen Studie beleuchtet und die Wirkung der Facebook-Nutzung auf das Wohlbefinden analysiert. Dabei werden mediierende Variablen berücksichtigt, um ein umfassenderes Verständnis des komplexen Zusammenspiels zu ermöglichen.
Die Arbeit konzentriert sich auf den Zusammenhang zwischen Facebook-Nutzung und psychischem Wohlbefinden, die Rolle von Mediationsvariablen (wie Neid, Selbstwertgefühl, soziale Überlastung), die empirische Überprüfung von Hypothesen basierend auf einem Variablenmodell, die Analyse der Ergebnisse einer Online-Befragung und die Diskussion der Ergebnisse im Kontext bestehender Literatur.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Theoretischer Hintergrund (inkl. Definitionen sozialer Netzwerke, Facebook, psychischen Wohlbefindens, Neid, Selbstwertgefühl, sozialer Überlastung und Stress), Empirische Untersuchung (inkl. Konzeptspezifikation, Hypothesenbildung, Methodik, Stichprobe und Datenerhebung), Ergebnisse (inkl. Reliabilitätsanalyse, Hypothesentestung mittels Korrelations-, Regressions- und Mediationsanalyse), Diskussion und Ausblick.
Das Kapitel "Theoretischer Hintergrund" behandelt verschiedene Modelle zum psychischen Wohlbefinden, darunter die Modelle von Becker, Ryff, Diener et al. und Perrig-Chiello. Es werden außerdem relevante Konstrukte wie Neid, Selbstwertgefühl, soziale Überlastung und Stress diskutiert, um den Zusammenhang zwischen sozialer Mediennutzung und Wohlbefinden zu verstehen.
Die empirische Untersuchung basiert auf einem Online-Fragebogen. Die Methodik umfasst die Konzeptspezifikation und Hypothesenbildung, die Operationalisierung der Variablen, die Beschreibung der Stichprobe und der Datenerhebungsmethoden sowie die verwendeten Auswertungsmethoden (Korrelationsanalyse, Regressionsanalyse, Mediationsanalyse). Die Voraussetzungen der angewandten Methoden werden ebenfalls erläutert.
Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung werden im Kapitel "Ergebnisse" präsentiert. Es umfasst eine Reliabilitätsanalyse, die Hypothesentestung mittels Korrelations- und Regressionsanalysen sowie einer Mediationsanalyse. Die Ergebnisse liefern quantitative Daten, die den Zusammenhang zwischen Facebook-Nutzung und Wohlbefinden beleuchten und die Wirkung potentieller Mediationsvariablen aufzeigen. Die Ergebnisse zeigen den Effekt der Nutzung von Facebook auf das Wohlbefinden auf, wobei der totale Effekt durch die Berücksichtigung des Mediators aufgehoben werden kann.
Schlüsselwörter sind: Facebook, soziales Netzwerk, psychisches Wohlbefinden, Online-Befragung, empirische Untersuchung, Mediationsanalyse, Neid, Selbstwertgefühl, soziale Überlastung, Stress, Korrelationsanalyse, Regressionsanalyse.
Eine Zusammenfassung der Arbeit befindet sich am Anfang des Dokuments und fasst die zentralen Fragestellungen, Methoden und Ergebnisse zusammen. Zusätzlich werden die einzelnen Kapitel kurz zusammengefasst.
Diese Arbeit ist für akademische Zwecke bestimmt und richtet sich an Personen, die sich für den Einfluss sozialer Medien auf das psychische Wohlbefinden interessieren. Sie eignet sich insbesondere für Studierende und Forschende im Bereich der Sozialwissenschaften, Psychologie und Medienwissenschaften.
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