Doktorarbeit / Dissertation, 1998
348 Seiten, Note: gut
Geopolitische Zwangslage und nationale Identität:
Die Konturen der innenpolitischen Konflikte in Armenien
Inauguraldissertation
zur Erlangung des Grades eines Doktors der Philosophie
im Fachbereich Gesellschaftswissenschaften
der Johann Wolfgang Goethe-Universität
zu Frankfurt am Main
vorgelegt von
Volker Jacoby
1998
(Einreichungsjahr)
INHALTSVERZEICHNIS
Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen ... 6
1. Fragestellung ... 10
1.1. Nation, Moderne, Bewusstsein und Narrative ... 11
1.2. Nation und Modernisierung ... 12
1.3. Das Scheitern von Nationsbildung ... 15
1.3.1. Die Umsetzung von Nationalbewusstsein in konsensuales nationales Interesse ... 16
1.4. Das „Kollektive“ und das „Kulturelle“ Gedächtnis ... 17
1.5. Narrative ... 20
1.6. Narrative, Interessen und Handeln ... 23
1.7. Desintegration durch Nation? ... 24
1.8. Methode und Quellen ... 25
2. Geopolitische Zwangslage: Integration vs. Desintegration in territorialer Teilung und politischer Fragmentierung ... 28
2.1. Die geopolitische Lage des armenischen Siedlungsraums ... 29
2.1.1. Kulturelle Integration: Die Rolle der Armenischen Kirche ... 32
2.1.1.1. Politische Desintegration: Das Schisma der Armenischen Kirche ... 34
2.1.2. Konflikte im Transkaukasus ... 36
2.1.3. Politische Emanzipation: Da(?)nakcutjun, Hnčak und Armenakan ... 39
2.1.4. Bedingungen des Genozids im Osmanischen Reich ... 44
2.1.4.1. Gegenwehr und Verlust: 1915 ... 48
2.1.4.2. Von der ‘Verfolgung’ der Täter zur Leugnung des Völkermords ... 52
2.1.4.3. Exkurs - Der schwierige Vergleich: Shoah und Völkermord an den Armeniern ... 56
2.1.5. Zusammenfassung ... 59
2.2. Die Armenier nach 1915 „Zwischen Hammer und Amboss“ ... 61
2.2.1. Hoffnung auf Russland: Der Verlust Westarmeniens ... 63
2.2.1.1. Lenins „Dekret über Türkisch-Armenien“ ... 65
2.2.2. Ein Armenischer Staat (1918 Bis 1920) ... 67
2.2.2.1. Wahlen ... 67
2.2.2.2. Eine Föderation mit wenig Rückhalt ... 68
2.2.2.3. Die ungeliebte Unabhängigkeit ... 69
2.2.2.4. Sardarapat ... 71
2.2.2.5. 1918 Bis 1920: Aufbrechen politischer Konflikte ... 72
2.2.2.6. Revolte der armenischen bol’(?)eviki ... 73
2.2.2.7. Westarmenier und Ostarmenier ... 75
2.2.2.8. „Die Sowjetisierung Armeniens war unausweichlich“ ... 78
2.2.2.9. Der 2./3. Dezember 1920 ... 80
2.2.2.10. Mit der Türkei - Gegen die Sowjetunion? ... 88
2.2.2.11. Russisch-Türkische Verträge: Moskau und Kars ... 92
2.2.3. Zusammenfassung ... 93
2.3. Sowjetarmenien: Dritte Macht und nationales Interesse - Die KPA auf der Suche nach ihrer Machtbasis ... 94
2.3.1. Die ersten Jahre: Kooptation ... 96
2.3.2. Konsolidierung der Sowjetmacht in Armenien ... 104
2.3.2.1. Aghasi Chand(?)jan ... 105
2.3.2.2. Stabilisierung unter der Kontrolle Moskaus ... 107
2.3.2.3. Die Kirche in Sowjetarmenien ... 109
2.3.2.4. Konzilianz unter der Kontrolle Moskaus ... 110
2.3.3. Konsensualisierung ... 112
2.4. Die Diaspora als Gegenbild zu Sowjetarmenien: Konflikte um Armenien ... 116
2.4.1. Die ARF: Wandel in der Orientierung auf die Dritte Macht ... 117
2.4.1.1. Repatriierung (Nergaght) ... 124
2.4.2. Zusammenfassung ... 129
2.5. Der 24. April 1965 und seine Folgen in Sowjetarmenien und in der Diaspora ... 130
2.5.1. Dilemmata der Konsensualisierung in Sowjetarmenien ... 139
2.5.2. Dissens: Die Union der Nationalen Selbstbestimmung (AIM) und die Helsinki-Gruppe in Armenien ... 140
2.5.3. Diaspora: Die ARF im Wandel ... 143
2.5.3.1. Diaspora: ASALA und JCAG ... 144
2.5.4. Diaspora: Die ARF seit Ende der sechziger Jahre. Mit der Sowjetunion für ein vereinigtes Armenien ... 152
2.6. Zusammenfassung ... 154
3. Geopolitische Zwangslage und politische Konflikte um das nationale Interesse in der Gegenwart ... 156
3.1. Perestrojka und die Karabach-Bewegung ... 156
3.1.1. Das Dreiecksverhältnis Moskau - Erevaner KP-Führung - Karabach-Bewegung ... 174
3.1.1.1. Sumgait ... 178
3.1.1.2. Erosion ... 185
3.1.1.3. Mit dem Obersten Sowjet gegen die KP-Führung ... 191
3.1.1.4. Konzilianz ... 193
3.1.1.5. Die Karabach-Frage ... 197
3.1.1.6. Trennung von Moskau? ... 205
3.1.1.7. (Scheiternde) Repression und der Zerfall der KP in Armenien ... 210
3.1.2. Zusammenfassung ... 217
3.2. Der Streit um Berg-Karabach als Rahmenbedingung innerarmenischer Konflikte - Reflexe der geopolitischen Zwangslage ... 218
3.2.1. Perspektiven auf den Karabach-Konflikt ... 220
3.2.1.1. Konflikte in und um Karabach 1918 bis 1921 ... 221
3.2.1.2. Die Entstehung der NKAO ... 230
3.2.1.3. Der Streit um das Kaukasische Albanien ... 233
3.2.1.4. Das Dilemma der Sowjetischen Verfassung ... 239
3.2.1.5. Sowjetische Karabach-Politik nach 1988 ... 241
3.2.1.6. Exkurs: Berg-Karabach mit oder gegen Moskau - Von der Autonomie zur Eigenstaatlichkeit? ... 247
3.2.2. Zusammenfassung ... 256
3.3. „Realpolitik“ vs. Identitätspolitik - Strukturen der innenpolitischen Konflikte in der Gegenwart ... 257
3.3.1. Konflikte innerhalb der Karabach-Bewegung ... 258
3.3.1.1. Der „beeindruckende Konsens“ ohne Parujr Hajrikjan (AIM) ... 259
3.3.1.2. Marginalisierung der pro-sowjetischen Fraktion in der Karabach-Bewegung ... 263
3.3.2. Ausschluss der dritten Macht, Heraustreten aus der Opferrolle und realpolitische Regionalpolitik ... 266
3.3.2.1. „Realpolitik“ mit geopolitischen Hindernissen ... 275
3.3.2.2. „Realpolitik“ und die innenpolitische Opposition ... 280
3.3.2.3. Exkurs: Der Konflikt zwischen der AGB und der HAB ... 283
3.3.2.4. Eskalation der Konflikte zwischen AGB und ARF ... 284
3.4. Zusammenfassung und Ausblick ... 293
4. Schlussbemerkungen ... 300
5. Anhang - Bevölkerungsstatistiken für die NKAO und deren Vorläufer ... 302
Literaturverzeichnis ... 312
Verzeichnis der verwendeten Periodika, Zeitungen und Nachrichtenagenturmeldungen ... 346
Time present and time past
Are both perhaps present in time future,
And time future contained in time past.
If all time is eternally present
All time is unredeemable.
What might have been is an abstraction
Remaining a perpetual possibility
Only in a world of speculation.
What might have been and what has been
Point to one end, which is always present.
[T.S. Eliot, Four Quartets, Burnt Norton]
1. FRAGESTELLUNG
Nur sechs Jahre nach der von gesamtgesellschaftlicher Zustimmung getragenen Erklärung staatlicher Unabhängigkeit ist die politische Situation in der Republik Armenien heute von einer scharfen politischen Polarisierung gekennzeichnet. Obwohl das politische System in der Republik Armenien im Vergleich etwa zu dem der transkaukasischen Nachbarstaaten Azerbajd(?)an und Georgien außerordentliche Stabilität aufweist - seit 1990 bekleidet Levon Ter-Petrosjan das höchste Amt im Staat, die gegenwärtige Regierung ist seit der Unabhängigkeit 1991 im Amt, und die ökonomischen Daten belegen eindeutige Erfolge im Prozeß der Transformation - ist es sinnvoll, die innenpolitischen Auseinandersetzungen in Armenien genauer zu betrachten. Dies vor allem deswegen, weil die extreme Gegensätzlichkeit der Entwürfe des armenischen Nationalinteresses, präsentiert von den wesentlichen Protagonisten der Auseinandersetzungen - in der Gegenwart zum einen die Armenische Gesamtnationale Bewegung (AGB) als Regierungspartei, zum anderen die Armenische Revolutionäre Föderation (ARF Da(?)nakcutjun) als wesentliche oppositionelle Kraft - es fraglich erscheinen läßt, ob in wesentlichen politischen Fragen der Gegenwart (etwa der Verlauf der Route der Ölpipeline vom Kaspischen Meer, die Lösung der Karabach-Frage, die außenpolitische Orientierung der Republik Armenien usf.) eine prinzipielle Übereinstimmung zwischen den politischen Kräften erreichbar ist. Diese Übereinstimmung aber wäre nötig, um die nationale Identität in konsensuales nationales Interesse umzusetzen und damit die fragile Eigenstaatlichkeit in der geopolitisch prekären Lage zu stabilisieren. Die Entwicklung der Linien, an denen die wesentlichen innenpolitischen Konflikte sichtbar werden, soll in dieser Arbeit nachgezeichnet werden.
Die Dynamik des politischen Gegensatzes speist sich aus dem von beiden Gruppierungen gleichermaßen erhobenen Anspruch auf exklusive Vertretung des nationalen armenischen Interesses. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Eskalation dieser politischen Gegensätze unter den Armeniern in der Gegenwart zu rekonstruieren. Zwei Aspekte bilden das Fundament dieser Analyse. Zum einen die Hypothese, daß die historischen Erfahrungen der Armenier im vergangenen Jahrhundert das Perzeptionsprisma entscheidend geprägt haben, durch das politische Handlungsoptionen wahrgenommen wurden und werden. Weiter wird diese im Feld von nationaler Identität und deren kontroverser Umsetzung in nationales Interesse angesiedelte Erscheinung im Lichte der geopolitischen Zwangslage betrachtet, in der sich die Armenier in ihrem historischen Siedlungsgebiet ebenso befanden, wie die seit 1991 unabhängige Republik Armenien.
Die vorliegende Arbeit gliedert sich in drei Teile, deren erster der Entwicklung der theoretischen Grundlagen der beiden empirischen Hauptteile der Arbeit gewidmet ist. Gegenstand des ersten Hauptteils der Arbeit ist dann die selektive Rekonstruktion realgeschichtlicher Elemente der vergangenen zweihundert Jahre armenischer Geschichte vor dem Hintergrund der Frage, inwieweit sich die geopolitisch prekäre Lage der Armenier auf den Prozeß der Nationsbildung ausgewirkt hat. Konkret ist hier zum einen die Situation der Teilung, der Völkermord von 1915 und das Scheitern der von 1918 bis 1920 unabhängigen Republik Armenien gemeint. Weiter werden ausgewählte Entwicklungen in Sowjetarmenien mit denen in der armenischen Diaspora kontrastiert. Vor dem Hintergrund der im ersten empirischen Teil der Arbeit gewonnenen Erkenntnisse wird dann im zweiten Hauptteil der Umgang der politischen Akteure in Armenien mit der geopolitischen Zwangslage zwischen 1988 und 1994 untersucht. Diese Lage konkretisiert sich im Karabach-Konflikt, der unter besonderer Berücksichtigung der Frage untersucht wird, welche Auswirkungen der Konflikt und seine Begleiterscheinungen auf die innenpolitischen Entwicklungen in Armenien hatten und haben.
1.1. NATION, MODERNE, BEWUSSTSEIN UND NARRATIVE
Im theoretischen Teil dieser Arbeit wird zunächst der Zusammenhang von Nationalismus und Moderne dargestellt, der Nation als funktionales Erfordernis der Moderne versteht. Eng an diesen funktionalistischen Nationsbegriff knüpft das kommunikationstheoretische Modell von Nation an, das die Bedeutung einer standardisierten Hochkultur für Nation, und die Imagination der Zugehörigkeit zur Gemeinschaft einer Nation hervorhebt. Hierbei wird vor allem auf die Theorien von Ernest Gellner, Benedict Anderson und Anthony Smith zurückgegriffen. Die theoretische Konzeption Anthony Smith’ bietet dann die Grundlage für die Frage nach der Übersetzung von nationaler Identität in nationales Interesse. Im nächsten Schritt wird Nation im Rückgriff einerseits auf das Konzept der Narrative und andererseits theoretische Überlegungen zur sozialen Vermitteltheit von Erinnerung als Bewußtseinsgemeinschaft gefaßt, deren Konturen aufgrund gegensätzlicher Verarbeitung historischer Erfahrungen unterschiedlich gezeichnet werden können. Damit soll ein theoretischer Rahmen für eine Analyse der historischen Dimension des politischen Denkens wie auch der Politisierung der Geschichte der Armenier geschaffen werden.
Zwar entstammt die Theorie des Narrativs nicht der Politikwissenschaft, doch bietet sie operationalisierbare Ansätze, die Begriffe wie Geschichtsbild, nationales Selbstbild oder mythologisches Selbstbild als empirisch konkretisierbare und nachvollziehbare Größen erkennbar werden lassen. Mithilfe des Konzepts der Narrative lassen sich politische Wirkungen dieser Begriffe benennen und analysieren.
1.2. NATION UND MODERNISIERUNG
„Moderne ist die fortwährende Umwälzung der Produktion, die ununterbrochene Erschütterung aller gesellschaftlichen Zustände, die ewige Unsicherheit und Bewegung“. 1
Es besteht in der Forschungsliteratur mittlerweile ein breiter Konsens über den engen Zusammenhang der Phänomene Nation bzw. Nationalismus und Moderne bzw. Modernisierung.2 Dabei ist von einer Doppelfunktion von Nation auszugehen: Einerseits ist sie notwendige Voraussetzung von Modernisierung, andererseits vermag sie negativ wahrgenommene Begleiterscheinungen von Modernisierungsprozessen abzufedern.
[...]
1 Karl Marx, Grundrisse der Kritik der Politischen Ökonomie, Berlin (Ost), 1953, S. 465.
2 Vgl. zu diesem Komplex die Übersicht über den Forschungsstand von Dieter Langewiesche, Nation, Nationalismus, Nationalstaat: Forschungsstand und Forschungsperspektiven, in: Neue Politische Literatur, Jg. 40, 1995, S. 190-236. Meine Ausführungen zum Verhältnis von Nation und Moderne beziehen sich zu wesentlichen Teilen auf die außerordentlich instruktive Einordnung der wesentlichen Diskussionsstränge bei: Barbara Christophe, Staat versus Identität: Zur Konstruktion von ‘Nation’ und ‘nationalem Interesse’ in den litauischen Transformationsdiskursen (1987-1995). Dissertation, Frankfurt am Main, 1996, S. 5-21.
Die Dissertation analysiert die innenpolitischen Konflikte in Armenien vor dem Hintergrund der geopolitischen Zwangslage und der nationalen Identität. Sie untersucht, wie historische Erfahrungen und die geopolitische Situation die Nationsbildung und die Formulierung nationaler Interessen beeinflussen.
Die Arbeit greift auf verschiedene theoretische Ansätze zurück, darunter die Theorien von Ernest Gellner, Benedict Anderson und Anthony Smith zur Nation und Modernisierung. Zudem werden Konzepte wie Narrative, kollektives Gedächtnis und die soziale Vermitteltheit von Erinnerung verwendet.
Die Arbeit untersucht unter anderem die Teilung Armeniens, den Völkermord von 1915, das Scheitern der Republik Armenien (1918-1920), die Situation in Sowjetarmenien sowie die Rolle der armenischen Diaspora.
Der Karabach-Konflikt wird als Rahmenbedingung für innerarmenische Konflikte analysiert. Die Arbeit untersucht, wie der Konflikt und seine Begleiterscheinungen die innenpolitischen Entwicklungen in Armenien beeinflusst haben.
Zentrale Akteure sind die Armenische Gesamtnationale Bewegung (AGB) als Regierungspartei und die Armenische Revolutionäre Föderation (ARF Da(?)nakcutjun) als wesentliche oppositionelle Kraft.
Die Diaspora wird als Gegenbild zu Sowjetarmenien betrachtet und ihre Rolle in den Konflikten um Armenien wird untersucht. Insbesondere wird auf die Orientierung der ARF auf die Dritte Macht und die Repatriierungsbemühungen (Nergaght) eingegangen.
Ziel der Arbeit ist es, die Eskalation politischer Gegensätze unter den Armeniern in der Gegenwart zu rekonstruieren und die Dynamik des politischen Gegensatzes im Kontext des Anspruchs auf exklusive Vertretung des nationalen armenischen Interesses zu verstehen.
Die Arbeit kombiniert theoretische Analyse mit selektiver Rekonstruktion realgeschichtlicher Elemente der armenischen Geschichte. Es werden sowohl historische Quellen als auch aktuelle politische Entwicklungen berücksichtigt.
Die Analyse deckt im Wesentlichen einen Zeitraum von zweihundert Jahren armenischer Geschichte ab, mit einem Schwerpunkt auf den Entwicklungen zwischen 1988 und 1994.
Die Hauptthese ist, dass die historischen Erfahrungen der Armenier im vergangenen Jahrhundert das Perzeptionsprisma entscheidend geprägt haben, durch das politische Handlungsoptionen wahrgenommen werden, und dass die geopolitische Zwangslage die Entwicklung der Nation und die Konflikte um das nationale Interesse beeinflusst.
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