Bachelorarbeit, 2017
46 Seiten, Note: 1,7
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Variation der Schreibung von Nominalkomposita im gegenwärtigen Deutschen und untersucht diese anhand einer empirischen Studie im Kontext der deutschen Zeitungssprache. Ziel ist es, die verschiedenen Schreibvarianten von Komposita zu analysieren und die dahinterstehende Systematik zu ergründen.
Kapitel 1 führt in die Thematik der Kompositaschreibung ein und stellt die Bedeutung des Themas in der deutschen Sprache dar. Es beschreibt die Herausforderungen, die sich aus der Variabilität der Schreibung von Nominalkomposita ergeben und erläutert den Fokus der Arbeit auf die empirische Analyse der Kompositaschreibung in der deutschen Zeitungssprache.
Kapitel 2 behandelt die wichtigsten Schreibvarianten von Nominalkomposita im Deutschen und zeigt die verschiedenen Möglichkeiten auf, wie die morphologischen Grenzen im Wort gekennzeichnet werden können.
Kapitel 3 beleuchtet die Funktionen der verschiedenen Schreibvarianten und gibt einen Überblick über die bisherigen Erkenntnisse der Forschung zu diesem Thema. Es wird erläutert, warum die Variation in der Kompositaschreibung nicht nur auf individuelle Schreibgewohnheiten zurückzuführen ist, sondern auch systematische Gründe hat.
Kapitel 4 beschreibt die Methodik der empirischen Untersuchung, die im Rahmen dieser Bachelorarbeit durchgeführt wurde. Es werden die ausgewählten Zeitungen, die Fragestellungen und die Art der Datenerhebung erläutert.
Kapitel 5 präsentiert und diskutiert die Ergebnisse der empirischen Untersuchung. Es wird analysiert, welche Schreibvarianten in den beiden untersuchten Zeitungen dominieren und wie sich die Schreibung von Komposita in den verschiedenen Textformen unterscheidet.
Nominalkomposita, Schreibung, Variation, deutsche Sprache, Zeitungssprache, empirische Untersuchung, Süddeutsche Zeitung, BILD, Segmentationshilfe, Grenzmarkierung, Schreibgewohnheiten, Standardschriftsprache, Pressesprache, Morphologie, Syntax, Semantik
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