Bachelorarbeit, 2017
130 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung und Erprobung eines präventiven Hilfsprogramms für Kinder suchtkranker Eltern. Ziel ist es, den betroffenen Kindern und Jugendlichen ein niedrigschwelliges Angebot zu schaffen, das ihnen ermöglicht, mit den Herausforderungen ihrer familiären Situation umzugehen und ihre eigenen Ressourcen zu stärken.
Die Einleitung gibt einen Überblick über das Thema und die Zielsetzung der Arbeit. Kapitel 2 definiert den Begriff Sucht und beschreibt die Entstehung und die Lebenswelt einer suchtkranken Person. Kapitel 3 beschäftigt sich mit der Epidemiologie von Sucht und die Auswirkungen der Suchterkrankung auf das Familiensystem werden in Kapitel 4 behandelt. In Kapitel 5 werden die Risiken und Schutzfaktoren für die Entwicklung von Kindern suchtkranker Eltern beleuchtet. Kapitel 6 stellt bestehende Hilfeangebote für Kinder suchtkranker Eltern in Deutschland vor. Kapitel 7 beschreibt die Entwicklung des präventiven Hilfsprogramms „VerSucht“, inklusive seiner theoretischen Grundlagen, Rahmenbedingungen, Module, Dokumentation und Evaluation. Das Fazit fasst die wichtigsten Erkenntnisse der Arbeit zusammen.
Sucht, Suchtkranke Eltern, Kinder, Prävention, Hilfsprogramm, Risiko- und Schutzfaktoren, Resilienz, Familientherapie, Psychoedukation, Gruppenarbeit, Evaluation.
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