Bachelorarbeit, 2016
56 Seiten, Note: 13,0
Diese Arbeit untersucht die Darstellung der Adoleszenz als krisenhaftes Geschehen in zwei medialen Erzeugnissen: der Fernsehserie "Buffy the Vampire Slayer" und Stephen Kings Roman "Carrie". Ziel ist es aufzuzeigen, wie die Adoleszenz als Leitmotiv verwendet wird und wie diese Phase als potentiell krisenhaftes Geschehen in Bezug auf die selbstbestimmte Lebens- und Identitätsausgestaltung der Figuren dargestellt wird. Die Analyse betrachtet dabei auch die spezifischen Darstellungsweisen der Adoleszenz in den gewählten Genres.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Adoleszenz als bedeutsame Lebensphase im 20. und 21. Jahrhundert ein und betont deren Spiegelung in medialen Erzeugnissen. Die Arbeit konzentriert sich auf die Analyse von "Buffy the Vampire Slayer" und "Carrie", um die Verwendung der Adoleszenz als Leitmotiv und potentiell krisenhaftes Geschehen bezüglich der Selbstbestimmung im Leben und der Identitätsfindung aufzuzeigen. Die unkonventionellen Versinnbildlichungen der Adoleszenz in beiden Werken sollen im Rahmen der Analyse herausgearbeitet werden. Die Notwendigkeit einer umfassenden Auseinandersetzung mit dem Begriff der Adoleszenz wird begründet, um die Komplexität des Themas zu verdeutlichen.
Annäherung an den Begriff der Adoleszenz: Dieses Kapitel bietet eine umfassende Betrachtung des Adoleszenzbegriffs aus interdisziplinärer Perspektive (Psychologie, Soziologie, Kriminologie, Geschichtswissenschaft). Es wird die Bedeutung der Persönlichkeitsentwicklung und Identitätsfindung während dieser Phase hervorgehoben, sowie die Herausforderungen und Potenziale dieser Entwicklung, die potentiell zu einem chaotischen und krisenhaften Verlauf führen können. Die Kapitel diskutiert die zeitliche Einordnung der Adoleszenz, die sich als eine im 20. und 21. Jahrhundert verlängerte Phase darstellt, verbunden mit dem Erreichen von politischer und kultureller Emanzipation, jedoch oft mit fehlenden stabilen Ressourcen für eine sichere Lebenssicherung. Eine Abgrenzung des Begriffs Adoleszenz von Pubertät wird vorgenommen.
Diese wissenschaftliche Arbeit analysiert die Darstellung der Adoleszenz als krisenhaftes Geschehen in der Fernsehserie "Buffy the Vampire Slayer" und Stephen Kings Roman "Carrie". Der Fokus liegt darauf, wie die Adoleszenz als Leitmotiv eingesetzt wird und wie diese Phase als potentiell krisenhaftes Geschehen in Bezug auf die selbstbestimmte Lebens- und Identitätsausgestaltung der Figuren dargestellt wird. Dabei wird auch die spezifische Darstellung der Adoleszenz in den gewählten Genres (Horror, Science Fiction, Fantasy) betrachtet.
Die Arbeit möchte aufzeigen, wie die Adoleszenz in den beiden ausgewählten Medienprodukten als Leitmotiv verwendet wird und wie diese Phase als potentiell krisenhaftes Geschehen bezüglich der Selbstbestimmung im Leben und der Identitätsfindung der Figuren dargestellt wird. Die Analyse untersucht dabei auch die spezifischen Darstellungsweisen der Adoleszenz innerhalb der jeweiligen Genres.
Die Arbeit befasst sich mit der Adoleszenz als Entwicklungsphase und ihrer Bedeutung für die Persönlichkeitsentwicklung und Identitätsfindung. Sie untersucht Krisen und Störungspotenziale in der Adoleszenz, insbesondere Identitätskrisen und -störungen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Darstellung der Adoleszenz als Leitmotiv in medialen Erzeugnissen, speziell in "Buffy the Vampire Slayer" und "Carrie". Schließlich wird die Eignung des Genres Horror, Science Fiction und Fantasy zur Darstellung der Adoleszenz als krisenhaftes Geschehen analysiert.
Die Arbeit bietet eine umfassende Betrachtung des Adoleszenzbegriffs aus interdisziplinärer Perspektive (Psychologie, Soziologie, Kriminologie, Geschichtswissenschaft). Es wird die Bedeutung der Persönlichkeitsentwicklung und Identitätsfindung während dieser Phase hervorgehoben, sowie die Herausforderungen und Potenziale dieser Entwicklung, die potentiell zu einem chaotischen und krisenhaften Verlauf führen können. Die Arbeit diskutiert die zeitliche Einordnung der Adoleszenz im 20. und 21. Jahrhundert und grenzt den Begriff Adoleszenz von Pubertät ab.
Die Arbeit analysiert die Darstellung der Adoleszenz anhand von zwei Fallbeispielen: Willow Rosenberg und ihre Identitätskrise in "Buffy the Vampire Slayer" und Carrietta White und ihre Identitätsstörung in Stephen Kings "Carrie". Diese Beispiele dienen dazu, die theoretischen Überlegungen anhand konkreter medialer Beispiele zu illustrieren.
Die Arbeit untersucht, warum die Genres Horror, Science Fiction und Fantasy besonders gut geeignet sind, um die Adoleszenz als krisenhaftes Geschehen darzustellen. Dies wird im Kontext der Analyse von "Buffy the Vampire Slayer" und "Carrie" erläutert.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zur Annäherung an den Begriff der Adoleszenz, ein Kapitel zur Vorstellung und Analyse der Untersuchungsgegenstände ("Buffy the Vampire Slayer" und "Carrie"), und ein abschließendes Kapitel, welches die Eignung der gewählten Genres zur Darstellung der Adoleszenz als krisenhaftes Geschehen beleuchtet.
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