Bachelorarbeit, 2013
32 Seiten, Note: 1,7
Diese Arbeit untersucht, wie die literarische Biografie "Alles über Shakespeare" (2009) und der Film "Shakespeare in Love" (1998) auf Basis intertextueller Referenzen Wissen über William Shakespeare popularisieren. Sie analysiert die Strategien, mit denen beide Medien trotz des Mangels an historischen Quellen ein Bild des berühmten Dramatikers konstruieren. Die Arbeit beleuchtet dabei die narrative Gestaltung, die Verwendung von Fakten und Fiktion und die Wirkung dieser Darstellungen auf das Publikum.
„Sein oder Nichtsein“: Mangel an überlieferten Wissensbeständen zur Person William Shakespeare: Dieses Kapitel untersucht den Mangel an verlässlichen historischen Informationen über William Shakespeare. Es wird dargelegt, dass das geringe Interesse an der Aufzeichnung des Lebens von Schriftstellern im 16. und 17. Jahrhundert, verbunden mit historischen Ereignissen wie dem Brand des Globe-Theaters, zu einer spärlichen Quellenlage geführt hat. Die Arbeit betont, dass die wenigen vorhandenen Dokumente nur einen groben Umriss von Shakespeares Leben liefern und viel Raum für Spekulationen lassen. Die zentrale These ist die Knappheit von biografischen Fakten als Ausgangspunkt für die mediale Konstruktion von Shakespeares Bild.
„Wo Worte selten sind, haben sie Gewicht“: Wissenspopularisierung in der literarischen Biografie Alles über Shakespeare (2009) sowie im Film SHAKESPEARE IN LOVE (USA 1998): Dieses Kapitel analysiert, wie die literarische Biografie "Alles über Shakespeare" und der Film "Shakespeare in Love" trotz der mangelnden historischen Informationen ein Bild des Schriftstellers konstruieren. Es wird untersucht, wie beide Medien auf Shakespeares Werke zurückgreifen und diese intertextuell funktionalisieren, um eine Vorstellung von seinem Leben und Charakter zu vermitteln. Das Kapitel beleuchtet die unterschiedlichen narrativen Strategien und die Verwendung von Fakten und Fiktion in beiden Medien und untersucht deren Wirkung auf den Rezipienten. Die zentrale Frage ist, wie die Popularisierung von Wissen über Shakespeare funktioniert und welche Methoden dabei eingesetzt werden.
William Shakespeare, Wissenspopularisierung, Biografie, Film, Intertextualität, "Alles über Shakespeare", "Shakespeare in Love", historische Quellen, fiktionale Konstruktion, mediale Darstellung, Authentizität, Narrative Strukturen.
Diese Arbeit analysiert, wie die literarische Biografie "Alles über Shakespeare" (2009) und der Film "Shakespeare in Love" (1998) trotz des Mangels an historischen Quellen ein Bild von William Shakespeare konstruieren und Wissen über ihn popularisieren. Im Fokus stehen die Strategien, die narrativen Strukturen, der Umgang mit Fakten und Fiktion sowie die Wirkung dieser Darstellungen auf das Publikum.
Die Arbeit befasst sich mit dem Mangel an historischen Informationen über Shakespeare, den Strategien der Wissenspopularisierung in Literatur und Film, intertextuellen Beziehungen und ihrer Rolle bei der Konstruktion von Shakespeares Bild, narrativen Strukturen in Biografien und Filmen sowie dem Verhältnis von Fakten und Fiktion in der Darstellung Shakespeares.
Die Hauptquellen der Analyse sind die literarische Biografie "Alles über Shakespeare" (2009) und der Film "Shakespeare in Love" (1998). Die Arbeit untersucht, wie diese Medien intertextuell auf Shakespeares Werke zurückgreifen, um ein Bild seines Lebens und Charakters zu vermitteln.
Das erste Kapitel widmet sich explizit dem Problem der spärlichen historischen Quellenlage zu Shakespeares Leben. Es wird erklärt, warum nur wenige verlässliche Informationen existieren und wie dieser Mangel die mediale Konstruktion seines Bildes beeinflusst.
Die Arbeit analysiert die narrativen Strategien, die Verwendung von Fakten und Fiktion, die intertextuellen Referenzen und die Wirkung der Darstellungen auf den Rezipienten in beiden Medien ("Alles über Shakespeare" und "Shakespeare in Love"). Es wird untersucht, wie Wissen über Shakespeare popularisiert wird und welche Methoden dabei zum Einsatz kommen.
Die Arbeit zeigt auf, wie "Alles über Shakespeare" und "Shakespeare in Love" trotz der beschränkten historischen Quellenlage ein Bild Shakespeares konstruieren. Analysiert werden die unterschiedlichen Strategien, die beide Medien verwenden, um Wissen über den Dramatiker zu vermitteln und wie diese Darstellungen beim Publikum wirken. Die genaue Schlussfolgerung ist im Text selbst detailliert dargestellt.
William Shakespeare, Wissenspopularisierung, Biografie, Film, Intertextualität, "Alles über Shakespeare", "Shakespeare in Love", historische Quellen, fiktionale Konstruktion, mediale Darstellung, Authentizität, Narrative Strukturen.
Die Arbeit gliedert sich in Kapitel, die sich mit dem Mangel an historischen Informationen, der Analyse von "Alles über Shakespeare" und "Shakespeare in Love" und der Bedeutung Shakespeares bis heute befassen. Jedes Kapitel hat einen eigenen Fokus und trägt zur Gesamtbetrachtung bei.
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