Bachelorarbeit, 2015
64 Seiten, Note: 1,9
Diese Bachelorarbeit untersucht die Popularität und den Erfolg von Modeblogs. Die Arbeit verfolgt das Ziel, die sozialen und ökonomischen Systeme der Modebranche zu beleuchten, von der Entstehung bis zur Wahrnehmung und Akzeptanz durch die Konsumenten. Die Studie analysiert Modeblogs hinsichtlich ihrer Kommunikationsstrukturen und Strategien, wobei der Fokus auf der Funktion der Blogs als solche liegt, nicht auf einzelnen Blogposts oder Kleidungsstücken. Der erfolgreiche italienische Modeblog „The Blonde Salad“ dient als Fallstudie.
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Arbeit ein und skizziert die Relevanz von Modeblogs im Kontext der globalisierten und digitalisierten Modeindustrie. Sie beschreibt den Forschungsansatz und die Forschungsfrage: Warum sind Modeblogs bei ihren Lesern so beliebt und erfolgreich?
Was ist Mode und inwiefern handelt es sich dabei um ein soziales System nach Luhmann?: Dieses Kapitel untersucht Mode als soziales System im Sinne Luhmanns, beleuchtet die Kommunikationsprozesse im Kontext von Mode und analysiert die Massenkultur und die Kritik am Modewahn. Es legt die theoretischen Grundlagen für das Verständnis von Mode als komplexes, gesellschaftlich geprägtes Phänomen.
Welche Auswirkungen haben Internet und Globalisierung auf die Gesellschaft und Modebranche?: Dieses Kapitel befasst sich mit den Auswirkungen der Globalisierung und des Internets auf die Modebranche. Es analysiert den globalen Lebensstil, die Selbstkonzept-Theorie im Zusammenhang mit Mode, die Netzwerkgesellschaft und den Einfluss von Web 2.0 und sozialen Medien. Die Rolle von "Fast Fashion" wird ebenfalls im Kontext der rasanten Veränderungen der Branche diskutiert. Die Kapitel veranschaulichen, wie digitale Technologien und Globalisierung die Modebranche tiefgreifend verändert haben und wie sich diese Veränderungen auf die Konsumenten auswirken.
Was sind Modeblogs und wer sind Blogger?: Dieses Kapitel definiert Modeblogs und die Rolle der Blogger. Es untersucht Blogs als soziale Systeme nach Luhmann, analysiert den Raum zwischen Öffentlichkeit und Privatheit, zieht Analogien zum Journalismus und beleuchtet die Bedeutung von Authentizität und Identifikation. Die Verwendung von Bildern und die Aspekte des Utilitarismus und Hedonismus werden ebenfalls analysiert, um die Erfolgsfaktoren von Modeblogs zu verstehen. Das Kapitel bietet einen detaillierten Einblick in die Funktionsweise und die sozialen Dynamiken von Modeblogs.
Modeblogs, Modeindustrie, Globalisierung, Internet, Web 2.0, Soziale Medien, Netzwerkgesellschaft, Selbstkonzept-Theorie, Luhmann, Kommunikation, Authentizität, Identifikation, Marketing, Fast Fashion, Konsumentenverhalten.
Die Arbeit untersucht die Popularität und den Erfolg von Modeblogs. Sie beleuchtet die sozialen und ökonomischen Systeme der Modebranche, von der Entstehung bis zur Wahrnehmung und Akzeptanz durch die Konsumenten. Der Fokus liegt auf den Kommunikationsstrukturen und Strategien von Modeblogs, nicht auf einzelnen Blogposts oder Kleidungsstücken. Der italienische Modeblog „The Blonde Salad“ dient als Fallstudie.
Die zentrale Forschungsfrage lautet: Warum sind Modeblogs bei ihren Lesern so beliebt und erfolgreich?
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: Mode als soziales System und ihre Beziehung zur Massenkultur; der Einfluss des Internets und der Globalisierung auf die Modebranche; Modeblogs als Kommunikationsmittel und ihre Rolle in der Netzwerkgesellschaft; Authentizität und Identifikation als Erfolgsfaktoren von Modeblogs; Marketingstrategien im Kontext von Modeblogs und der digitalen Transformation.
Mode wird als soziales System im Sinne von Luhmann betrachtet. Die Arbeit analysiert die Kommunikationsprozesse im Kontext von Mode, die Massenkultur und die Kritik am Modewahn. Die theoretischen Grundlagen für das Verständnis von Mode als komplexes, gesellschaftlich geprägtes Phänomen werden gelegt.
Die Arbeit analysiert die Auswirkungen der Globalisierung und des Internets auf die Modebranche, den globalen Lebensstil, die Selbstkonzept-Theorie im Zusammenhang mit Mode, die Netzwerkgesellschaft und den Einfluss von Web 2.0 und sozialen Medien. Die Rolle von "Fast Fashion" wird ebenfalls im Kontext der rasanten Veränderungen der Branche diskutiert.
Modeblogs werden als soziale Systeme nach Luhmann untersucht. Die Arbeit analysiert den Raum zwischen Öffentlichkeit und Privatheit, zieht Analogien zum Journalismus und beleuchtet die Bedeutung von Authentizität und Identifikation. Die Verwendung von Bildern und die Aspekte des Utilitarismus und Hedonismus werden ebenfalls analysiert, um die Erfolgsfaktoren von Modeblogs zu verstehen.
Modeblogs, Modeindustrie, Globalisierung, Internet, Web 2.0, Soziale Medien, Netzwerkgesellschaft, Selbstkonzept-Theorie, Luhmann, Kommunikation, Authentizität, Identifikation, Marketing, Fast Fashion, Konsumentenverhalten.
Die Arbeit enthält folgende Kapitel: Einleitung, Was ist Mode und inwiefern handelt es sich dabei um ein soziales System nach Luhmann?, Welche Auswirkungen haben Internet und Globalisierung auf die Gesellschaft und Modebranche?, Was sind Modeblogs und wer sind Blogger?
Der erfolgreiche italienische Modeblog „The Blonde Salad“ dient als Fallstudie.
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