Bachelorarbeit, 2015
49 Seiten, Note: 1,7
Die Arbeit untersucht die Rolle von Geschichte in der schottischen Nationalbewegung, insbesondere im Kontext des Referendums über die Unabhängigkeit Schottlands im Jahr 2014. Sie analysiert, wie die Geschichte als Argument in der politischen Debatte eingesetzt wurde und welche Unterschiede zwischen den beiden Hauptpositionen, „Yes Scotland“ und „Better together“, erkennbar sind.
Die Einleitung führt in die Thematik der schottischen Nationalbewegung und das Referendum 2014 ein. Sie stellt die Forschungsfrage und die Arbeitshypothese vor. Kapitel 2 legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar, indem es unterschiedliche Definitionen von Nation, Nationalismus und Nationalstaat beleuchtet. Kapitel 3 stellt die schottische Nationalbewegung im historischen Kontext dar und beleuchtet die Akteure und Positionen innerhalb der Debatte um die Unabhängigkeit. Kapitel 4 analysiert die Referendumskampagne 2014, fokussiert dabei auf die Verwendung von Symbolen, Mentalitäten und materieller Kultur im Wahlkampf.
Schottische Nationalbewegung, Referendum 2014, Nation, Nationalismus, Nationalstaat, Geschichte, Narrative, Symbole, Medien, Mentalitäten, Materielle Kultur.
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