Masterarbeit, 2015
86 Seiten, Note: 2,1
Die Masterarbeit untersucht das Phänomen „Bestseller“. Ziel ist es, den Begriff zu definieren, seine Geschichte nachzuvollziehen und die Faktoren zu analysieren, die zum Erfolg eines Bestsellers beitragen. Die Arbeit beleuchtet verschiedene Theorien und untersucht am Beispiel von Stephen King, wie literarische Qualität und kommerzieller Erfolg zusammenhängen.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema Bestseller ein und stellt zentrale Forschungsfragen. Sie beleuchtet die scheinbare Selbstverständlichkeit des Begriffs und hinterfragt dessen Bedeutung und die Faktoren, die zum Bestsellerstatus führen. Die Arbeit skizziert den Aufbau und den methodischen Ansatz, wobei die Untersuchung von Definitionen, der Geschichte des Begriffs, Bestsellerlisten und schließlich einer Fallstudie zu Stephen King angekündigt wird. Der Fokus liegt auf der Klärung des Phänomens und der Darstellung seiner Entwicklung.
2. „Bestseller“, Begriff und Geschichte: Dieses Kapitel befasst sich mit der Definition und der historischen Entwicklung des Begriffs „Bestseller“. Es analysiert verschiedene Definitionen, unterscheidet den allgemeinen vom engeren Gebrauch des Wortes und zeigt die Schwierigkeiten einer einheitlichen Begriffsbestimmung auf. Weiterhin wird die Geschichte des Begriffs erörtert und ein Vergleich der Bestsellermärkte in Deutschland, Großbritannien und den USA durchgeführt. Der Fokus liegt auf der Etablierung des Begriffs als Kennzeichnung besonders erfolgreicher Literatur und seiner Entwicklung im Laufe der Zeit.
3. Bestsellerlisten: Dieses Kapitel behandelt die Entstehungsgeschichte, die Funktion und den Einfluss von Bestsellerlisten. Es differenziert zwischen Bestsellerlisten und Bestenlisten und analysiert die Spiegel- und Amazon-Bestsellerlisten als wichtige Beispiele. Der Schwerpunkt liegt auf der Wirkung der Listen auf das Lesepublikum und deren Kaufverhalten, sowie auf der Rolle der Listen bei der Konstruktion und Verbreitung des Bestseller-Phänomens.
4. Theorien: Dieses Kapitel präsentiert die Theorien von Werner Faulstich zum Bestseller, wobei dieser verschiedene Kategorien von Bestsellern unterscheidet und deren Besonderheiten erläutert. Es werden die verschiedenen Voraussetzungen und äußeren Einflüsse betrachtet, die zum Erreichen des Bestsellerstatus beitragen, wie z.B. den Sprung auf eine bekannte Liste. Der Fokus liegt auf der systematischen Analyse der Faktoren, welche zum Erfolg eines Buches auf dem Markt führen.
5. Die Qualität des Bestsellers: Dieses Kapitel untersucht die Frage nach der literarischen Qualität von Bestsellern. Es hinterfragt, ob Bestseller immer "gute Literatur" sind und diskutiert die Bewertung und Wirkung von Büchern auf den Listen. Der Abschnitt bereitet den Weg zur Fallstudie zu Stephen King und dessen Bestsellerstatus.
6. Stephen King - Der Bestsellerautor: Dieses Kapitel analysiert Stephen King als Bestsellerautor. Es beleuchtet Kings Erfolgsgeschichte und untersucht die Besonderheiten und Erfolgsmerkmale seiner Werke „Carrie“ und „Shining“. Die Analyse konzentriert sich auf die literarischen Mittel und die Wirkung der Bücher auf die Leser. Die Analyse von "Carrie" und "Shining" dient als Fallbeispiel, um den Bestsellerstatus zu belegen.
Bestseller, Bestsellerlisten, Literaturmarkt, Stephen King, Werner Faulstich, Erfolgsfaktoren, literarische Qualität, kommerzieller Erfolg, Buchmarkt, Verkaufserfolg, Belletristik, Populärliteratur, Medienwissenschaft.
Die Masterarbeit untersucht das Phänomen „Bestseller“. Sie definiert den Begriff, verfolgt seine Geschichte nach und analysiert die Faktoren, die zum Erfolg eines Bestsellers beitragen. Ein besonderer Fokus liegt auf dem Zusammenhang zwischen literarischer Qualität und kommerziellem Erfolg, veranschaulicht am Beispiel von Stephen King.
Die Arbeit behandelt folgende Themen: Definition und historische Entwicklung des Begriffs „Bestseller“, Analyse von Bestsellerlisten und deren Einfluss auf den Buchmarkt, Theorien zum Erfolg von Bestsellern (nach Werner Faulstich), die Frage nach der literarischen Qualität von Bestsellern und eine Fallstudie zu Stephen King als Bestsellerautor.
Die Arbeit gliedert sich in sieben Kapitel: Einleitung, „Bestseller“, Begriff und Geschichte (inkl. Definitionen, Anwendungsbereiche, Geschichte und Entwicklung in verschiedenen Ländern), Bestsellerlisten (Entstehungsgeschichte, Funktionen, Vergleich Spiegel- und Amazon-Listen), Theorien (Erläuterungen nach Werner Faulstich, Erfolgsbedingungen), Die Qualität des Bestsellers, Stephen King - Der Bestsellerautor (inkl. Analyse von "Carrie" und "Shining") und Fazit.
Die Arbeit bezieht sich insbesondere auf die Theorien von Werner Faulstich, der verschiedene Kategorien von Bestsellern unterscheidet und die jeweiligen Erfolgsbedingungen analysiert. Es werden verschiedene Voraussetzungen und äußere Einflüsse betrachtet, die zum Erreichen des Bestsellerstatus beitragen.
Die Arbeit hinterfragt kritisch, ob Bestseller immer „gute Literatur“ sind. Sie diskutiert die Bewertung und Wirkung von Büchern auf den Bestsellerlisten und beleuchtet diese Frage anhand der Fallstudie zu Stephen King.
Stephen King dient als Fallstudie, um den Zusammenhang zwischen literarischer Qualität und kommerziellem Erfolg zu untersuchen. Die Arbeit analysiert seine Erfolgsgeschichte und untersucht detailliert die Besonderheiten und Erfolgsmerkmale seiner Werke „Carrie“ und „Shining“.
Schlüsselbegriffe sind: Bestseller, Bestsellerlisten, Literaturmarkt, Stephen King, Werner Faulstich, Erfolgsfaktoren, literarische Qualität, kommerzieller Erfolg, Buchmarkt, Verkaufserfolg, Belletristik, Populärliteratur, Medienwissenschaft.
Die Arbeit analysiert die Spiegel- und Amazon-Bestsellerlisten als wichtige Beispiele für die Funktionsweise und den Einfluss von Bestsellerlisten auf den Buchmarkt und das Leseverhalten.
Die Arbeit untersucht verschiedene Definitionen des Begriffs "Bestseller" und zeigt die Schwierigkeiten einer einheitlichen Begriffsbestimmung auf. Sie unterscheidet zwischen dem allgemeinen und dem engeren Gebrauch des Wortes und analysiert die historische Entwicklung des Begriffs.
Die Arbeit vergleicht die Bestsellermärkte in Deutschland, Großbritannien und den USA, um die Entwicklung und den Einfluss des Begriffs "Bestseller" in unterschiedlichen kulturellen Kontexten zu beleuchten.
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