Bachelorarbeit, 2016
117 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit befasst sich mit dem Münchhausen-by-proxy-Syndrom (Mbps) als Form der Kindesmisshandlung. Sie untersucht die historische Entwicklung, Definitionen und Klassifikation des Syndroms sowie die epidemiologischen Aspekte. Darüber hinaus werden die Auswirkungen und Folgen für Opfer, Täterinnen und das soziale Umfeld beleuchtet.
Das erste Kapitel bietet eine Einführung in die Thematik des Münchhausen-by-proxy-Syndroms. Kapitel 2 behandelt die historische Entwicklung, Definitionen und Klassifikation des Syndroms sowie die epidemiologischen Aspekte. In Kapitel 3 werden die Manifestation psychischer Störungen in Kindesmisshandlungen nach dem Münchhausen-by-proxy-Syndrom, die Warnhinweise, charakteristische Merkmale, Ursachen und Motivationslagen der Täterinnen sowie die Auswirkungen und Folgen für die Involvierten beleuchtet. Kapitel 4 untersucht die Frage der Schuldunfähigkeit aufgrund des Münchhausen-by-proxy-Syndroms.
Münchhausen-by-proxy-Syndrom, Kindesmisshandlung, psychische Störungen, Opfer, Täterinnen, soziales Umfeld, Schuldunfähigkeit, ICD-10-GM, DSM-5, Epidemiologie, Auswirkungen, Folgen.
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