Bachelorarbeit, 2014
32 Seiten, Note: 1,3
Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache)
Diese Bachelor-Thesis zielt darauf ab, eine Verbindung zwischen Mathematik und Philosophie herzustellen, indem sie sich mit dem Konzept der Unendlichkeit bei Georg Cantor auseinandersetzt und dieses aus verschiedenen Perspektiven betrachtet.
Kapitel 2 beleuchtet die historische Entwicklung des Unendlichkeitsbegriffs, beginnend mit Aristoteles, Immanuel Kant und Bernard Bolzano. Es stellt Cantors eigene Gedankenwelt zur Unendlichkeit in der Mathematik und in der menschlichen Welt vor.
Kapitel 3 analysiert die Kritik, die Cantor von bedeutenden Mathematikern wie Leopold Kronecker, Henri Poincaré und der katholischen Kirche erfuhr.
Kapitel 4 stellt die wichtigsten Befürworter von Cantors Werk vor, darunter Bertrand Russell und David Hilbert.
Die Arbeit beschäftigt sich mit zentralen Themen wie der Mengenlehre, der Unendlichkeit, der aktualen und potentiellen Unendlichkeit, der philosophischen und mathematischen Bedeutung von Cantors Werk, der Kritik an seinen Theorien und den Auswirkungen seiner Forschung auf die heutige wissenschaftliche Sichtweise. Wichtige Konzepte sind zudem die Beziehungen zwischen Mathematik und Theologie sowie die Rezeption von Cantors Ideen in der wissenschaftlichen Gemeinschaft.
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