Bachelorarbeit, 2014
60 Seiten, Note: 1,7
Die Zielsetzung dieser Bachelorarbeit besteht in der Entwicklung und Evaluierung einer alternativen Prüfmethode zur Bestimmung der Schnittfestigkeit von Schutzhandschuhen. Die bestehende Norm DIN EN 388 weist Schwächen auf, insbesondere bei modernen Materialien. Die Arbeit untersucht die Ursachen dieser Schwächen und schlägt ein verbessertes Verfahren vor.
1. Schutz der Hände durch den Einsatz von Schutzhandschuhen: Dieses Kapitel führt in die Thematik des Schutzes der Hände am Arbeitsplatz ein und stellt die Bedeutung von Schutzhandschuhen heraus. Es bildet den Ausgangspunkt für die Betrachtung der Norm DIN EN 388 und der damit verbundenen Herausforderungen.
2. Material, Untersuchungsgut und Methoden: Hier werden die im Rahmen der Arbeit verwendeten Materialien und Methoden detailliert beschrieben. Es werden die fünf getesteten Handschuhmodelle vorgestellt (UVEX C500 M FOAM, W+R SEIZ - Bremen 1, Marigold Industrial - Cutstar W1, Sänger Gartenhandschuh, LUX-TOOLS Pflasterer-Handschuh) und das neue Prüfverfahren, inklusive der verwendeten Apparatur, des Ablaufs und der Auswertung, umfassend erläutert. Der Fokus liegt auf der detaillierten Darstellung des statischen Schnitttests mit senkrechter Krafteinwirkung.
3. Ergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der durchgeführten Versuche. Es beginnt mit der Auswertung von Vorversuchen, die beispielsweise den Einfluss des verwendeten Trennpapiers auf die Messergebnisse untersuchten. Die Hauptbefunde der Schnittversuche mit den fünf verschiedenen Handschuhmodellen werden in Diagrammen und Boxplots dargestellt und analysiert. Diese Visualisierungen ermöglichen einen klaren Vergleich der Schnittfestigkeit der verschiedenen Handschuhe.
4. Diskussion: Das Kapitel bewertet die Ergebnisse der durchgeführten Tests und diskutiert die Stärken und Schwächen des neu entwickelten Prüfverfahrens. Es werden die Abweichungen zu den Ergebnissen der EN 388-Methode analysiert und mögliche Ursachen dafür erörtert. Ein wichtiger Aspekt ist die Diskussion der Messwertstreuung bei einem der getesteten Handschuhe und der Einfluss anderer Kenngrößen mechanischer Belastbarkeit (Abrieb, Reißfestigkeit, Stichfestigkeit) auf die Ergebnisse. Abschließend wird eine neue Schutzlevel-Tabelle vorgestellt, welche die Ergebnisse des neuen Verfahrens in die bekannten Schutzlevel 1-5 einordnet.
Schutzhandschuhe, Schnittfestigkeit, DIN EN 388, Prüfverfahren, alternative Prüfmethode, Schutzlevel, mechanische Belastbarkeit, Vorversuche, Handschuhmaterialien, Testergebnisse, Messwertstreuung.
Die Bachelorarbeit entwickelt und evaluiert eine alternative Prüfmethode zur Bestimmung der Schnittfestigkeit von Schutzhandschuhen. Die bestehende Norm DIN EN 388 weist Schwächen auf, insbesondere bei modernen Materialien. Die Arbeit analysiert diese Schwächen und schlägt ein verbessertes Verfahren vor.
Die Arbeit untersucht die Schwächen der DIN EN 388-Prüfmethode, die insbesondere bei modernen Handschuhmaterialien zu ungenauen oder irreführenden Ergebnissen führen können. Konkrete Schwächen werden im Detail in der Arbeit analysiert.
Es wurden fünf verschiedene Handschuhmodelle getestet: UVEX C500 M FOAM, W+R SEIZ - Bremen 1, Marigold Industrial - Cutstar W1, Sänger Gartenhandschuh und LUX-TOOLS Pflasterer-Handschuh.
Die Arbeit beschreibt die Entwicklung eines neuen statischen Schnitttests mit senkrechter Krafteinwirkung. Die Methode wird detailliert im Kapitel 2 erläutert, inklusive der verwendeten Apparatur, des Ablaufs und der Auswertung.
Die Ergebnisse der neuen Methode werden mit den Ergebnissen der DIN EN 388 verglichen und analysiert. Die Arbeit diskutiert Abweichungen und mögliche Ursachen dafür. Ein wichtiger Aspekt ist die Diskussion der Messwertstreuung und der Einfluss anderer Kenngrößen mechanischer Belastbarkeit (Abrieb, Reißfestigkeit, Stichfestigkeit).
Die Arbeit bewertet die Eignung der neuen Methode als Alternative zur DIN EN 388. Es wird eine neue Schutzlevel-Tabelle vorgestellt, die die Ergebnisse des neuen Verfahrens in die bekannten Schutzlevel 1-5 einordnet. Die Sinnhaftigkeit der alternativen Messmethode und Ausblicke auf zukünftige Forschung werden ebenfalls diskutiert.
Schutzhandschuhe, Schnittfestigkeit, DIN EN 388, Prüfverfahren, alternative Prüfmethode, Schutzlevel, mechanische Belastbarkeit, Vorversuche, Handschuhmaterialien, Testergebnisse, Messwertstreuung.
Die Arbeit umfasst fünf Kapitel: 1. Schutz der Hände durch den Einsatz von Schutzhandschuhen; 2. Material, Untersuchungsgut und Methoden; 3. Ergebnisse; 4. Diskussion; 5. Zusammenfassung.
Detaillierte Informationen zum neuen Prüfverfahren, einschließlich des Prinzips, der Ausrüstung, des Aufbaus, der Prüfmuster, des Verfahrens und der Auswertung, finden Sie in Kapitel 2 der Arbeit.
Die Ergebnisse der Schnittversuche werden in Kapitel 3 präsentiert. Diagramme und Boxplots ermöglichen einen klaren Vergleich der Schnittfestigkeit der verschiedenen Handschuhmodelle.
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