Examensarbeit, 2017
71 Seiten, Note: 1,0
Die Einleitung führt in das Thema der Gedichtübersetzung ein und stellt die Relevanz der kontrastiven Analyse von Gedichtübersetzungen in den Vordergrund. Kapitel 2 beleuchtet die komplexe Beziehung zwischen Sprache und Kultur im Kontext des literarischen Übersetzens. Kapitel 3 analysiert die (Un)Übersetzbarkeit von Gedichten, wobei verschiedene Modelle und Kritikpunkte zum Konzept der Unübersetzbarkeit diskutiert werden. In Kapitel 4 werden spezifische sprachliche Elemente, wie Metaphern, Diminutive, Laute und Rhythmen sowie Aspektualität und Aktionsart, im Hinblick auf ihre Schwierigkeiten beim Übersetzen vom Englischen ins Deutsche und umgekehrt untersucht. Kapitel 5 stellt verschiedene Positionen zur Gedichtübersetzung und die Übersetzungsstrategien von Dryden, Lefevere und Holmes vor. Kapitel 6 analysiert Übersetzungen von Goethes „Gefunden“ und „Schweizerlied“ ins Englische sowie von Blakes „The Garden of Love“ und „The Tyger“ ins Deutsche anhand von Lefeveres Übersetzungsstrategien. Hierbei werden die Schwierigkeiten, die beim Übersetzen verschiedener Gedichtformen auftreten, aufgezeigt.
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